Der Bund der Vertriebenen Leverkusen hat auf seiner jüngsten Jahreshauptversammlung einen neuen Kreisvorstand gewählt. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Rüdiger Scholz in seinem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Michael Roth gewählt. Schatzmeisterin ist künftig Irmgard Domnick, die Schriftführung übernimmt Dietmar Schulmeister und Beisitzer bleibt Erich Huget. Kassenprüfer sind Else Huget und Hans Schellenberg. Gast der Sitzung war der Bundesvorsitzende der Schlesischen Landsmannschaft, Rudi Pawelka.
Der BdV umfasst in Leverkusen die Landsmannschaften der Ost- und Westpreußen, der Siebenbürger Sachsen, der Pommern, der Sudetendeutschen, der Schlesier und der Deutschen aus Russland. Zusammen mit seinen Landsmannschaften führt der BdV im Haus Ratibor in jedem Jahr rund 200 Veranstaltungen durch. Diese reichen von Treffen der Frauengruppen über Chorproben bis hin zur Betreuung der Kleiderkammer.
Außerdem veranstaltet der Bund der Vertriebenen seit 1950 auf dem Friedhof Manfort den Tag der Heimat. In diesem Jahr findet er am Sonntag, 8. September um 11 Uhr statt und steht er unter dem Motto „Unser Kulturerbe – Reichtum und Aufrag“. Die Gedenkrede wird der Geschäftsführer des BdV NRW, Markus Patzke, halten
Weitere Informationen zum BdV Leverkusen und dem Tag der Heimat erhalten alle Interessenten unter der Homepage www.haus-ratibor.de.
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