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Katarina Mögenburg verpasst knapp das Podest

Veröffentlicht: 14.02.2009 // Quelle: TSV Bayer 04

Hochspringerin Katarina Mögenburg hat am ersten Tag der Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Neubrandenburg knapp die erste Medaille für den TSV Bayer 04 Leverkusen verpasst. Mit 1,77 Meter belegte die 17-Jährige den vierten Platz im Jahnsportforum. Den Wettbewerb gewann die Junioren-Weltmeisterin Kimberly Jeß (LG Rendsburg/Büdelsdorf) mit 1,83 Meter.

Das sprichwörtliche Talent wurde Katharina Mögenburg in die Wiege gelegt. Ihr Vater und Trainer ist Dietmar Mögenburg - Olympiasieger 1984 in Los Angeles und ehemaliger Inhaber des Hallen-Weltrekords. Zusammen mit ihrem Vater und ihrer norwegischen Mutter lebt die Katarina Mögenburg in Oslo und kommt nur in den Ferien oder zu wichtigen Wettkämpfen nach Deutschland. Die 17-Jährige ist in diesem Jahr von Köln zum TSV Bayer 04 Leverkusen gewechselt und hat eine persönliche Bestleistung von 1,79 Meter aufzuweisen.
In Neubrandenburg sprang die Nachwuchsathletin aus Leverkusen nun an ihre Bestmarke heran und musste nur auf Grund eines Fehlversuches bei 1,74 Meter ihrer Konkurrentin Mareike Blum (TV Norden) den Vortritt auf dem Siegertreppchen lassen.

Gleich drei Bayer-04-Läuferinnen qualifizierten sich über 1500 Meter der weiblichen Jugend für das Finale der besten Zwölf. Lena Klaassen (4:42,16 Min), Christina Müller (4:42,26 Min) und Julia Grüter (4:46,52 Min) liefen zu persönlichen Hallen-Bestzeiten und gehen morgen erneut an den Start. Klaassen und Müller qualifizierten sich als Dritte beziehungsweise Vierte für den Endlauf, aber von Chancen auf eine Medaille möchte ihr Trainer Adi Zaar noch nicht sprechen. „Eine Platzierung unter den besten Acht ist das Ziel und jeder Platz besser ist ein Erfolg“. Vorlaufschnellste war Monika Kipp (SV Teuto Riesenbeck) mit 4:41,39 Minuten.

In den Vorläufen der 4x200-Meter-Staffeln der weiblichen Jugend präsentierte sich das Leverkusener Quartett gut aufgelegt. Um mehr als eine Sekunde steigerten die Sprinterinnen ihre Vorleistung und zogen damit als viertschnellste Staffel in das morgige Finale ein.

Nur um Haaresbreite verpasste Niklas Rothes den Endlauf über 60 Meter Hürden. Nur zwei Tausendstelsekunden fehlten dem Bayer 04 Sprinter zum Einzug ins Finale. Mit 8,17 Sekunden hatte Rothes das Nachsehen und belegte den neunten Platz.

Die kompletten Ergebnisse gibt es unter www.leichtathletik.de.

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