Zum 71. Mal wurde in diesem Jahr der Tag der Heimat, diesmal unter dem Motto „70 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ auf dem Manforter Friedhof begangen. Der Tag der Heimat ist der zentrale Gedenktag, der in Deutschland an die Opfer von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Die Gedenkansprache am Ostdeutschen Kreuz/Friedensstein hielt in diesem Jahr nach einführenden Worten des BdV-Vorsitzenden Rüdiger Scholz und einem Grußwort von Oberbürgermeister Uwe Richrath der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium ("Heimatministerium") Günter Krings.
Aufgrund von Corona war Chorgesang und das abschließende Singen der Nationalhymne durch alle Teilnehmer nicht erlaubt.
Stadtverwaltung, Pommersche Landmannschaft, Landsmannschaft Ost- und Wespreußen, Landsmannschaft Schlesien und Landsmannschaft Siebenbürger Sachsen legten je einen Kranz nieder, Nasch Dwor ein Gesteck.