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lesenDer Rheindorfer CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz kritisiert die weitere Verzögerung bei der Umsetzung des Projektes zur Aufwertung des Erholungsareals am `Rheindorfer See` und bezeichnet das Vorgehen der Verwaltung als unhaltbaren Zustand. Er erklärt dazu:
„Ursprünglich war für den Herbst dieses Jahres der Beginn der Maßnahme am `Rheindorfer See` vorgesehen. Nun hat die Verwaltung die notwendige Ausschreibung zurückgezogen, weil die Angebote über den Vorstellungen der Verwaltung lagen.
Während an anderer Stelle solch erhöhte Angebote von der Verwaltung akzeptiert werden, weil diese halt durch zwischenzeitliche Preissteigerungen zustande kommen, hat man im Falle des `Rheindorfer Sees` einfach die Ausschreibung zurückgezogen. Das führt dazu, dass sich die Maßnahme weiter deutlich in das kommende Jahr verzögert.
Ich erwarte von der Verwaltung eine unverzügliche Neuausschreibung der Maßnahme `Rheindorfer See`, damit diese unmittelbar zu Beginn des kommenden Jahres starten kann. Außerdem erwarte ich, dass die dazu notwendigen Finanzmittel in den Haushaltsplan für das kommende Jahr eingestellt werden, damit das Projekt dann nicht wieder an den fehlenden Geldern scheitert.
Und schließlich sollte die Verwaltung der Politik erläutern, warum sie in Fällen wie dem Wiesdorfer Busbahnhofdach Zusatzkosten in Millionenhöhe akzeptiert, während sie bei deutlich kleineren Summen außerhalb der Zentren gleich das ganze Projekt stoppt.“