Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenSpardaLeuchtfeuer fördert Sportvereine aus Leverkusen und Umgebung mit 250.000 Euro
lesenWiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenNeue Interessen, Hobbys und Kontakte - Großes Interesse am Netzwerk „Aktiv vor und im Ruhestand“
lesenDer Leverkusener Denkmalkalender 2023 ist ab 10. September 2021 erhältlich
lesenEntlang der A1 zwischen Wuppertal und Leverkusen werden seit längerer Zeit Standorte für zusätzliche Lkw-Rastanlagen gesucht. Die Suche der von Bund und Land beauftragten Planungsgesellschaft DEGES fokussiert sich auf den Streckenabschnitt Burscheid-Leverkusen.
Burscheids Bürgermeister Stefan Caplan und Oberbürgermeister Uwe Richrath haben sich nun in einem Brief an NRW-Verkehrsminister Wüst gewandt und um ein Gespräch gebeten. Darin wollen beide ihre Vorbehalte gegen die bisherige Standortsuche erläutern und einen weiteren Alternativvorschlag vorstellen. Der vom Leverkusener Landtagsabgeordneten Rüdiger Scholz aufgebrachte Vorschlag sieht vor, eine Rastanlage auf den unmittelbar an der A1 brachliegenden Gewerbeflächen in Köln-Niehl zu errichten.
„Eine Entscheidung mit weiteren negativen Folgen für diese Region, die jetzt schon eine verkehrliche Hauptlast trägt, ist nicht akzeptabel. Sinnvolle Alternativvorschläge müssen endlich mit der notwendigen Ernsthaftigkeit geprüft werden“, erklärt Uwe Richrath.