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Möbel Ostermann hat Bodies an das Projekt „Willkommen, kleines Baby“ übergeben

Marktleiter Denis Djuritschin findet das Projekt besonders sinnvoll
Veröffentlicht: 26.01.2018 // Quelle: Diakonisches Werk

In Leverkusen erblicken jedes Jahr zwischen 1200 und 1600 Babys das Licht der Welt.
Sie werden ganz besonders begrüßt: mit einer Willkommenstasche, gefüllt mit Geschenken fürs Baby und nützlichen Infobroschüren für die frischgebackenen Mütter und Väter.
Neben Rauchmelder, Badethermometer, Beißring-Zahnbürste erhalten die Eltern künftig auch einen Body für das Neugeborene – gesponsert von der Firma Ostermann, die 3000 Bodies für das Projekt bestellt hat. Die Idee des Projekts ist, dass sich die Eltern nicht durch die Weiten des Internets oder des Telefonbuches schlagen müssen, um eine Antwort darauf zu bekommen, wen sie bei welchem Problem mit dem Nachwuchs anrufen können. Deshalb finden sie in der Willkommenstasche auch viele Informationen und Broschüren.
Marktleiter „Trends“, Denis Djuritschin, erklärt das Engagement: „Wir unterstützen das Projekt, weil es die Kinderfreundlichkeit in den Vordergrund stellt. Dieses Projekt erachten wir als besonders sinnvoll, da sich durch die Geburt eines Babys die Lebenssituation der Eltern grundlegend ändert und die ehrenamtlichen Willkommenspaten die Eltern in diesem neuen Alltag bestmöglich unterstützen.“
Ulrike Maschinski ist eine von 16 Ehrenamtlichen, die im Projekt mitarbeitet. Ihr macht es großen Spaß, denn die Eltern empfangen die Willkommenspaten freudig und sind oft dankbar für die Informationen. Vor dem ersten Einsatz ist sie in Schulungen durch die Projektleitung vorbereitet worden: „Wir hatten ein Coaching – unter anderem in Kommunikation oder auch Fragen des Datenschutzes.“
Als das Projekt vor sechs Jahren in Leverkusen gestartet ist, meldeten sich rund 120 Eltern, die einen Besuch der Willkommenspaten haben wollten. „Mittlerweile sind es etwa 400 Eltern im Jahr“, freut sich Bianka Stöcker-Meier, die das Projekt im Diakonischen Werk leitet. Deshalb seien auch weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter herzlich willkommen, betont Bianka Stöcker-Meier.

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