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Halle: Katharina Molitor Zweite, Jan Jeuschede mit Achtungszeichen

Veröffentlicht: 22.05.2017 // Quelle: TSV Bayer 04

Speerwurf-Weltmeisterin Katharina Molitor hat am Samstag beim renommierten Wettbewerb in Halle/Saale mit 60,27 Meter Platz zwei belegt. Am Sieg fehlten 1,64 Meter. Ein Achtungszeichen setzte Kugelstoßer Jan Josef Jeuschede, der seine Bestleistung um 50 Zentimeter auf 19,25 Meter steigerte. Nico Rensmann gewann das Speerwerfen der U23 mit Bestleistung.
Katharina Molitor (TSV Bayer 04 Leverkusen), deren Bestleistung bei 67,69 Meter steht, musste sich in Halle nur U23-Europameisterin Christin Hussong geschlagen geben. Bei ihren 62,26 Meter in der Vorwoche in Offenburg hatte sie die 23-Jährige vom LAZ Zweibrücken noch im letzten Durchgang abgefangen. Die angehende Lehrerin bleibt aber an der Spitze der deutschen Saison-Bestenliste.
Mit einer beachtlichen Steigerung wartete Kugelstoßer Jan Josef Jeuschede auf. Als Zweiter des B-Wettbewerbes katapultierte er die Sieben-Kilo-Kugel auf tolle 19,25 Meter. Mit diesem Wuchstoß im sechsten Durchgang steigerte er seine drei Jahre alte Bestleistung um einen halben Meter. Überaus stark auch die Vorstellung von U23-Speerwerfer Nico Rensmann, der den Wettbewerb gewann und seine Bestleistung um neun Zentimeter auf 72,31 Meter steigerte. Leon Kalteich wurde mit 64,66 Meter Fünfter.
Die vorjährige Deutsche U23-Meisterin Susen Küster, deren Hausrekord bei 66,44 Meter steht, kam mit dem Hammer als Achte auf 64,34 Meter. U20-WM-Teilnehmerin Michelle Döpke steigerte ihren Hausrekord um 1,40 Meter auf 61,62 Meter. Tags darauf packte die 19-Jährige noch einmal drauf: Als Sechste der U23 kam sie auf 61,55 Meter.
Benedikt Stienen fand eine Woche nach seiner Steigerung auf 60,84 Meter nicht in den Wettkampf. Er schleuderte den Zwei-Kilo-Diskus in Runde eins auf 56,22 Meter und ließ dann 57,27 Meter folgen. Danach gelang dem 25-Jährigen kein gültiger Wurf mehr. Studenten-Vize-Weltmeisterin Marike Steinacker bestätigte mit 57,06 Meter sozusagen ihre Leistung aus der Vorwoche. Ihre U20-Disziplinkollegin Ronja Sowalder, die bereits um 10 Uhr früh in den Ring musste, überbot ihr vorwöchiges Ergebnis von Wiesbaden um 1,31 Meter. 47,10 Meter brachten der Länderkampf- und U18-WM-Teilnehmerin Platz fünf. Am zweiten Wettkampftag erhöhte sie auf 47,21 Meter. Mona Khulusi blieb mit 39,51 Meter im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Die U23-Hammerwerfer Dominik Klaffenbach (62,81 m) und Stefan Voitl (55,65 m) platzierten sich im vorderen Mittelfeld. Ebenso U18-Speerwerferin Svenja-Alessa Kleefisch (39,71 m) und U23-Diskuswerfer Kevin Caspers (43,49 m).

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