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TSV-Athleten gewinnen Gold bei Team-EM

Veröffentlicht: 22.06.2014 // Quelle: TSV Bayer 04

Vier Leichtathleten vom TSV Bayer 04 dürfen sich seit dem Wochenende (21./22. Juni) Team-Europameister nennen. Mit 371 Punkten gewann die deutsche Nationalmannschaft in Braunschweig deutlich vor Russland (359,5 Punkte) und Frankreich (295 Punkte).
Hammerwerfer Markus Esser machte am Samstag den Anfang der Leverkusener Athleten. Bei toller Unterstützung vom Publikum im Braunschweiger Eintracht-Stadion positionierte sich Esser mit 74,73 Meter zunächst auf Platz eins und steigerte sich anschließend noch auf 74,90 Meter. Im Endranking bedeutete Essers‘ Weite Platz vier und 9 Punkte für Deutschland. Dennoch zeigte sich der 34-jährige selbstkritisch: "Das ist absolut indiskutabel. Ich bin komplett unzufrieden. Momentan ist bei mir echt der Wurm drin".
Ihren ersten Start bei einer Team-EM absolvierte Stabhochspringerin Katharina Bauer. Bei schwierigen Windverhältnissen flog die 24-Jährige im ersten Versuch über 4,40 Meter – Platz drei und zehn Punkte für die deutsche Nationalmannschaft waren die Belohnung für die Team-EM-Debütantin. „Ich habe einfach viel Freude am Stabhochsprung und dass ich zehn Punkte für die Mannschaft beisteuern konnte, ist Wahnsinn“, erklärt Katharina Bauer zufrieden.
Ebenfalls am Samstag griff Speerwerferin Linda Stahl zu ihrem Wurfgerät. Auch sie kämpfte mit böigem Wind und ließ den Speer 61,58 Meter weit fliegen. Für die Weltjahresbeste bedeutete ihre Weite Platz drei und zehn Punkte. „Die Windbedingungen waren schon recht schwierig. Ich bin heute nicht so ganz aus dem Quark gekommen“, erklärt die Europameisterin von 2010. Obwohl in zwei Tagen das mündliche Examen der Medizinstudentin ansteht und täglich acht Stunden gelernt werden, wollte Linda Stahl auf die Team-EM im eigenen Land nicht verzichten.
Stabhochspringer Tobias Scherbarth ging am Sonntag ins Rennen um die Punkte und hatte wie seine Disziplinkollegin Katharina Bauer mit Stabhochsprung-unfreundlichen Bedingungen zu kämpfen. Mit 5,52 Meter sprang der 28-Jährige auf Platz vier und konnte dem deutschen Team 9 Punkte beisteuern. „Weil die Bedingungen heute so schwierig waren, bin ich extra früh eingestiegen“, so Scherbarth.

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