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lesenWer den Bau einer Schallschutzmauer, die er selbst gefordert hat, um abends länger Veranstaltungen durchführen zu können, mit der menschenverachtenden Berliner Mauer in Verbindung bringt, hat wohl in der Schule überhaupt nicht aufgepasst.
Tausende Menschen sind an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer getötet worden, weil sie versucht haben, von der sozialistischen Gewaltherrschaft des SED-Regimes in die Freiheit zu gelangen. Nun auf dem Rücken dieser zahllosen Opfer eine sogenannte „Satireveranstaltung“ zum Bau einer Schallschutzmauer durchzuführen, ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten.
Die Veranstalter sollten sich schämen, einmal in sich gehen und überlegen, was sie da eigentlich vor haben. Da aber nicht davon auszugehen ist, dass das Kulturausbesserungswerk genügend Verantwortung aufbringt und auf die Veranstaltung verzichtet, können wenigstens die Opfer des SED-Regimes erwarten, dass die Einnahmen daraus an die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen gespendet werden.
Das macht die Veranstaltung zwar auch nicht besser, es wäre aber wenigstens eine Form der Wiedergutmachung für das unwürdige Verhalten der Verantwortlichen des Kulturausbesserungswerkes.