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Verwaltungsrat der TBL Leverkusen tagt zum Jahresabschluss 2008

Veröffentlicht: 25.06.2009 // Quelle: Stadtverwaltung

Am Dienstag, 30. Juni, 16:00 Uhr, tagt im Betriebshof Borsigstraße 15 der Verwaltungsrat der Technischen Betriebe der Stadt Leverkusen AöR, um den Jahresabschluss für das Jahr 2008 zu beraten.
Die TBL konnten auch das zweite Jahr in der Geschäftsform Anstalt öffentlichen Rechts erfolgreich beenden. Statt eines prognostizierten Verlustes von 1,665 Mio. € konnte sogar ein positives Ergebnis in Höhe von 13.500 € erzielt werden.
Eine der Ursachen für dieses signifikant bessere Ergebnis ist die Tatsache, dass die Annahmen der Prognoseberechnung im positiven Sinne unterschritten wurden. Dies ist einerseits managementbedingt, in dem statt den prognostizierten erforderlichen Personaleinstellungen preiswerter die Synergien vorhandener Fachbereiche genutzt wurden und insofern Vergaben an die entsprechenden Fachbereiche der Stadtverwaltung erfolgten, andererseits waren aber auch die nicht beeinflussbaren Randbedingungen, wie z. B. die Zahlung des Wupperverbandes oder die günstigere Zinsentwicklung der Darlehen besser als prognostiziert.
Darüber hinaus konnte in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern durch aktive Verbesserung ein Teil des positiven Ergebnisses erreicht werden.
Nicht planbar war eine Rückzahlung des Wupperverbandes in Höhe von 382 T€, die erst in der Verbandsversammlung am 04.12.2008 beschlossen wurde.
Mit diesen Ursachen wird deutlich, dass ein derart positives Ergebnis nicht automatisch für die Folgejahre fortzuschreiben ist. Es wurden zwar systematische dauerhafte Wirtschaftlichkeitsverbesserungen erreicht, der größte Teil der Einflüsse sind jedoch „Einmaleffekte", die in den Folgejahren nicht mehr zwangsweise auftreten müssen.
Insofern ist es auch zukünftig erforderlich, weiterhin intensiv an der Steigerung der Wirtschaftlichkeit zu arbeiten.
Insgesamt hat sich das Modell AöR nicht nur im Hinblick auf die Schuldenentlastung bewährt.
Für die Bürger, die in den letzten Jahren in allen Bereichen mit Kostensteigerungen konfrontiert sind und mit einer immer höheren zweiten Miete, den Nebenkosten, leben müssen, wird hier durch mehr Wirtschaftlichkeit gegengesteuert, so dass dieser Nutzen letztendlich dem Bürger zugute kommt. Dabei konnten für die Erhaltung der Infrastruktur zu Gunsten der Bürger wesentliche Erfolge erzielt werden.
In der Stadtentwässerung wurde im Kanalbau die Kanalsanierung Arnold-Ohletz-Straße und Haus-Vorster-Straße abgeschlossen. Weit fortgeschritten ist der Kanalbau in der Altenberger Straße und im Sanierungsgebiet Rheindorf. Begonnen wurden die Maßnahmen „Klief" und Haberstraße.
Im Straßenbau wurde u. a. die Bonner Straße für den Landesbetrieb Straßen NRW zwischen der Reuschenberger Straße und der Einmündung in Höhe der Aral-Tankstelle umgebaut und instand gesetzt.
Im Rahmen der Straßenerneuerung wurden außerdem:
die Straße Auf der Grieße zwischen Felderstraße und Pützdelle,
der Willy-Brandt-Ring zwischen Hornpottweg und Moosweg,
der Willy-Brandt-Ring zwischen Karl-Carstens-Ring und Hornpottweg,
die Feldstraße (2. Baubschnitt),
die Robert-Blum-Straße,
die Robert-Koch-Straße,
die Humboldtstraße,
die Kölner Straße,
die Schillerstraße,
die Bensberger Straße und
ein restliches Teilstück in der Bergischen Landstraße.
instand gesetzt.
Als Neubaumaßnahmen wurden umgesetzt:
- Baustraße B.-Plan Stadtkante
- Baustraße und teilweiser Endausbau Auf dem Lehn
- Alsenstraße (Deckenerneuerung nach Kanalbau)
Im Rahmen von Erschließungsverträgen wurden folgende Straßen gebaut:
- Aufstellspur Dieselstraße (AVEA)
- Maria-Dresen-Straße
- B.-Plan Pastor-Scheibler-Straße (Baustraße)
- Tönges Feld, 1. Baustufe
- B.-Plan Quettinger Feld-Nord
- Am Schokker
- Hannah-Höch-Straße (Leimbacher Berg, Ostmulde)
Der ursprünglichen Intention der Bezirksregierung aus dem Jahr 2003, durch derartige Maßnahmen, wie die Bildung einer AöR Haushaltsverbesserungen zu erreichen, konnte im Wirtschaftsjahr 2008 abermals entsprochen werden und lässt auch für die Zukunft hoffen, dass ein positiver Trend in diesem Sinn anhält.

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