Bayer belegt Spitzenposition bei Wissenschafts-Kommunikation


Archivmeldung aus dem Jahr 2005
Veröffentlicht: 06.10.2005 // Quelle: Bayer

Die Bayer AG wird von Journalisten als eines der besten Unternehmen in Deutschland im Bereich der Wissenschaftskommunikation eingestuft. Dies ergab eine Umfrage des Bochumer Instituts für Kommunikations-Analyse & Evaluation, "com.X", unter mehr als 100 Journalisten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich des Einsteinjahres 2005. Danach belegt der Leverkusener Konzern Platz zwei im Unternehmens-Ranking hinter der Siemens AG.

Bayer wird von den meisten Redakteuren bezüglich einer guten Wissenschafts- bzw. Innovationskommunikation spontan und ungestützt genannt. Das höchste Ansehen genießt die Wissenschaftskommunikation von Bayer bei Redakteuren und Journalisten von Zeitungen und Magazinen. In dieser Zielgruppe belegte das Unternehmen den ersten Platz. Ganz besonders gut positioniert ist der Konzern auch bei erfahrenen Journalisten im Alter über 50 Jahren - in dieser Gruppe liegt Bayer mit 30 Prozent der Nennungen fast zehn Prozentpunkte vor dem nächstplatzierten Unternehmen. 78 Prozent der Befragten meinen zudem, dass forschende Unternehmen wie die Bayer AG besonders wichtige Absender von Wissenschaftsinformationen seien.

Das Institut "com.X" befragte insgesamt 102 Medienvertreter bei regionalen und überregionalen Tages- und Wochenzeitungen, Publikumszeitschriften, Spezialmagazinen, TV- und Hörfunk-Redaktionen sowie Online-Medien. Bei der Erhebung wurden den Journalisten - darunter 70 Prozent aus den Wissenschaftsredaktionen - keine Unternehmen vorgegeben. Ungestützt und spontan sagten sie, welche Firmen aus ihrer Sicht durch eine gute Innovations-Kommunikation aufgefallen sind. "Die bestplatzierten Unternehmen sind ´Top of Mind` bei den Befragten", erläutert Projektleiter Markus Gabriel von "com.X". "Eine ungestützte Nennung erfordert eine ganz ausgeprägte positive Präsenz. Daher sind die im Spitzenfeld erzielten Werte als besonders gut bis sehr gut einzuschätzen."

"Wir freuen uns über das hohe Ansehen unserer kommunikativen Bemühungen, Wissenschaft und Forschung verständlich zu machen", sagt Heiner Springer, Leiter der weltweiten Unternehmenskommunikation bei Bayer. "Damit wird deutlich, welch gutes Bild die Wissenschaftsjournalisten vom Erfinderunternehmen Bayer haben. Unser Konzern investiert mehr als jedes andere deutsche Unternehmen der Branche in Forschung und Entwicklung und fördert damit den technologischen Fortschritt." Bei der Veröffentlichung der Forschungs-Ergebnisse nutzt Bayer alle Kommunikationswege - von der klassischen Presse-Information über Seminare und Veranstaltungen bis hin zu eigenen Zeitungen und Magazinen.

Bayer hat eine große Tradition als Erfinderunternehmen. Durch die Neuausrichtung des Konzerns stehen vor allem Aufgabenfelder im Mittelpunkt, die auf Innovation basieren: Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien. Im Jahr 2004 hat Bayer für Forschung und Entwicklung mehr als zwei Milliarden Euro aufgewendet.

Im Rahmen der Bayer-Wissenschaftskommunikation berichtet der Konzern unter anderem im Magazin "research" (www.research.bayer.de) regelmäßig auf über 100 Seiten über Themen rund um die Bayer-Forschung. Das alles in einer allgemein verständlichen Sprache. Das Journal wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte Zielgruppen und hat eine Auflage von 350.000 Exemplaren.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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