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Bayer in der Spitzengruppe

Gesellschaftliche Verantwortung von Pharmaunternehmen
Münchner Rating-Agentur stellt Studie vor
Veröffentlicht: 25.03.2002 // Quelle: Bayer

Bayer gehört zu den führenden Pharmaunternehmen der Welt, wenn es um Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt geht. Dies belegt eine kürzlich vorgestellte Studie des Münchner Oekom-Institutes, in der Bayer den dritten Platz einnimmt. Leicht besser waren nur die skandinavische Novo Gruppe und Bristol-Myers Squibb aus den USA. Insgesamt sind die 22 weltweit größten Arzneimittelhersteller nach 200 ökologischen und sozialen Kriterien bewertet worden.

Hervorragende Noten erhielt Bayer im Bereich seines gesellschaftlichen Engagements in den Standortgemeinden weltweit, bei der Unternehmenspolitik im Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Probleme sowie bei Management und Berichterstattung über diese Fragen. Auch Umweltpolitik und Umweltmanagement wurden besonders gut bewertet. Dem Auswahlverfahren liegen Informationen zugrunde, die nicht nur von den Unternehmen selbst, sondern auch von unabhängigen Institutionen eingeholt werden. Auch internationale Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) wurden als Quelle zur Beurteilung von Bayer herangezogen.

Aufgrund der Untersuchungsergebnisse empfiehlt Oekom die Aufnahmen von Bayer in die Portfolios ethisch orientierter Anleger und Fonds. Im Hinblick auf die wachsende Zahl von derartigen institutionellen und privaten Anlegern kann eine solche Beurteilung auch für die mittelfristige Steigerung des Unternehmenswertes Bedeutung haben. Allein in den USA, wo die Bayer-Aktie seit Januar 2002 an der New Yorker Börse gehandelt wird, sollen Schätzungen zufolge mehr als 2 Billionen Dollar in ethischen Investments angelegt sein.

Bayer war erst vor kurzem in den FTSE4Good Global 100 Index aufgenommen worden. Darin führt der englische Index-Anbieter FTSE solche Unternehmen, die in den Bereichen Menschenrechte, Sozialstandards und Umweltschutz besonders gut beurteilt werden. Auch hier lagen dem Auswahlverfahren Informationen zugrunde, die nicht nur von den Unternehmen selbst, sondern auch von unabhängigen Institutionen eingeholt wurden, und auch hier waren NGOs als Quelle zur Beurteilung von Bayer herangezogen worden. Im Dow Jones Sustainability Index, einem weiteren weltweit renommierten Nachhaltigkeitsmaßstab, wurde Bayer kürzlich zum dritten Mal in Folge gelistet.

Gesellschaftliches Engagement und verantwortliches Handeln haben bei Bayer eine lange Tradition und gehören seit Ende des 19. Jahrhunderts zu den integralen Bestandteilen einer weltweit gelebten Unternehmenskultur. Das Unternehmen unterhält an zahlreichen Standorten anspruchsvolle Sozial- und Umweltprogramme, die zur Lösung so unterschiedlicher gesellschaftlicher Probleme wie Kinderarbeit, Menschenrechtsverletzungen, Krankheit, Diskriminierung oder Umweltzerstörung beitragen sollen. Außerdem ist Bayer als eine von etwa 45 Firmen weltweit Gründungsmitglied der sogenannten Global Compact Initiative des UN-Generalsekretärs Kofi Annan. Bayer hat sich darin verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten für die Einhaltung und Verbreitung von neun von der UN ausgewählten Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Sozialstandards und Umwelt einzutreten. Konkrete Bayer-Projekte reichen von Aktivitäten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Landarbeitern im brasilianischen Kaffeeanbau bis zur Unterstützung der WHO bei der Bekämpfung der afrikanischen Schlafkrankheit, die in Afrika 60 Millionen Menschen bedroht.

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