Mit deutlicher Verärgerung hat Oberbürgermeister Paul Hebbel auf die Mitteilung aus Düsseldorf reagiert, dass eine Teilnahme der Stadt Leverkusen bei dem für den 17. August in Düsseldorf anberaumten Gespräch zum Erhalt des Bahnstandortes nicht mehr vorgesehen ist.
Wie berichtet, war dieses Gespräch am Rande der Kundgebung der Eisenbahner am 3. August angekündigt worden. Dabei wurde auch von einer Teilnahme des Leverkusener Oberbürgermeisters ausgegangen. Nachdem bis gestern im Rathaus keine Einladung von NRW-Verkehrsminister Ernst Schwanhold vorlag, ergab eine Nachfrage in dessen Büro, dass nunmehr nur ein Runde mit Abordnungen der Deutschen Bahn AG und der Gewerkschaft Transnet vorgesehen ist.
Oberbürgermeister Paul Hebbel hält diese Vorgehensweise im Interesse der Beschäftigten für wenig dienlich und hat dies in einem Schreiben an den Minister deutlich gemacht. Die politischen Repräsentanten der Stadt Leverkusen wurden über diesen Sachverhalt ebenfalls informiert.
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