Geschichte von Hitdorf

1151 Erstmalige Erwähnung als "Huttorp"
1356 Hitdorf wird als Rheinhafen zum erstenmal urkundlich erwähnt
1441 Hitdorf wird Sitz eines Landgerichts für das Kirchspiel Rheindorf
1663 General Graf von Merode geht bei Hitdorf über den Rhein und plündert
1729 Beurkundung des Hitdorfer Fährrechts
1765 Gründung einer Tabakfabrik
1827 Aufnahme in den Stand der Stände im preußischen Provinziallandtag
1833 Bau einer Brauerei
1840 Hitdorf wird selbständige Pfarrei
1843 Ausbau der Zündholzbetriebe
1857 Verleihung des Stadtrechts
1881 Gründung der Feuerwehr
1887 St. Stephanus wird geweiht und prägt ab nun das Ortsbild Hitdorfs
1896 Anschluß an die Elektrizitätsversorgung
1909 Anschluß an die Wasserversorgung
1910-1913 Ausbau des Hafens und seiner Werftanlage
1923 Anschluß an die Kanalisation
1930 Großfähre nimmt ihren Betrieb auf
06.04.1945 Übersetzen der Amerikaner des 504. Fallschirmjägerinfanterie-Regiment des 82. Luftlandedivision und besetzen des Dorfes
Trotz einer hohen Anzahl von deutschen Gefangenen mußten sich die Amerikaner am 07.04. wieder über den Rhein zurückziehen
1960 Eingemeindung Hitdorfs nach Monheim
1.1.1975 Zusammenschluß mit Leverkusen im Rahmen der kommunalen Neugliederung

Hitdorf heute


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