Die "Herren Gebrüder Tillmanns zu Biesenbach" nahmen 1858 zunächst in der Pohligsmühle die Herstellung von Holz- und Eisengewindeschrauben auf, beantragten aber schon im November gleichen Jahres bei Bügermeister Rossi in Schlebusch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen großen Werkes, einer Holzschraubenfabrik mit oberschlägigem Wasserrad. Die Genehmigung wurde im März 1859 erteilt und rasch entstanden die ansehlichen (später denkmalgeschützten) Fabrikgebäude, die die Stadt allerdings verfallen lies und 2007 abgerissen wurde. Seit 2009 erinnert eine Bronze-Schraube von Kurt Arentz an die ehemalige Fabrik im Tillmanns Loch an der Neukronenberger Str..
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1 | Japanischer Garten | 204287 |
2 | Bahnhof Mitte | 181932 |
3 | Chempark | 157254 |
4 | BayArena | 155774 |
5 | Rheinfähre Hitdorf | 135107 |
6 | Rathaus (aktuell und ehemalige) | 124575 |
7 | Postleitzahlen | 115847 |
8 | Klinikum | 115576 |
9 | Feuerwehr | 108925 |
10 | Autobahnen | 105242 |