In einem TOP-Verteiler-Schreiben an die Spitzen von Rat und Verwaltung hat Oberbürgermeister Buchhorn heute bekannt gegeben, daß die Stadt 4 Mio € an Roosmann zahlen wird. 900.000€ sowie die Rechtsanwaltskosten erhält die Stadt durch die Versicherung. Die Gerichtsgebühren sind hälftig von der Stadt zu tragen.
Das ehemals von Rossmann genutzte Hitdorfer Grundstück liegt im Wasserschutzgebiet, sodaß Rossmann es ohne zusätzliche baulich Maßahmen nicht zum Umpacken von Waren nutzen konnte.
Da die Verwaltung nichts über gebildete Rückstellungen schreibt, bleibt abzuwarten, ob dies als weiterer Pseudo-Grund für Steuererhöhungen genommen wird.
Da Wolfgang Mues bereits bei Beginn des Streits die Rolle von WFL und Baudezernat beim Verkauf eines im Wasserschutzgebiet befindlichen Bayer-Grundstücks als zuständiger Geschäftsführer bzw. Dezernent dargelegt hat bleibt die Frage offen, wer bzw. welches Amt den Schaden zu verantworten hat. Rechts- und Umweltamt haben hier noch Nachholbedarf, ihre Rolle zu erläutern.
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