Auf dem gestrigen Kreisparteitag von PRO NRW in Opladen wurde der Parteivorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht einstimmig zum OB-Kandidaten für Leverkusen gewählt. Der langjährige Stadtrat und erfahrene Kommunalpolitiker Beisicht nahm diesen gewaltigen Vertrauensvorschuss der PRO-NRW-Mitglieder mit allergrößtem Dank und Respekt entgegen. Er kündigte einen intensiven und öffentlichkeitswirksamen OB-Wahlkampf an. Mit unzähligen Hausbesuchen, Infoständen und einer Versammlungsreihe durch die ganze Stadt möchte Beisicht für einen radikalen Kurswechsel in der Leverkusener Kommunalpolitik werben. Vor seinen Mitbewerbern, die sich zum größten Teil schon im Rentenalter befinden, muss ich mich sicher nicht verstecken, erklärte Beisicht.
Der amtierende Oberbürgermeister Buchhorn habe die Stadt regelrecht vor die Wand gefahren. Er werde als einer der schlechtesten Leverkusener Oberbürgermeister in die Stadtgeschichte eingehen. Er wolle massiv gegenhalten, wenn OB Buchhorn und sein gescheitertes Mehrheitsbündnis weiter dreist an der Gebühren- und Abgabenschraube zu Lasten der Bürger drehen wollen. Er sei der einzige OB-Kandidat, der sich glaubwürdig gegen das hemmungslose Abzocken der Bürger für eine verfehlte Politik wehre. Überall im Lande gingen gegenwärtig Wutbürger auf die Straße und bekunden ihren Protest gegen eine schleichende Islamisierung durch Verfestigung von Parallelgesellschaften sowie überhaupt gegen die Überfremdung unserer Städte. Auch diese Wutbürger hätten nunmehr in Leverkusen mit dem Kandidaten Markus Beisicht die Möglichkeit, die Altparteien maximal zu ärgern.
Jede Stimme für Beisicht sei die Höchststrafe für die verbrauchten Leverkusener Rathausparteien. Leverkusen brauche gerade in diesen schwierigen Zeiten einen Oberbürgermeister, der wirtschaftlich unabhängig ist und der primär Politik für die einheimische steuerzahlende Bevölkerung anstatt für Fremde und Randgruppen betreibt. Wer in Leverkusen etwas zum Besseren verändern möchte, der mache seine Stimme zum Denkzettel für Buchhorn & Co. und wählt Markus Beisicht.