Am Freitag, den 02. Februar 2024, müssen sich die Fahrgäste des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Leverkusen auf Einschränkungen einstellen. Die Gewerkschaft ver.di hat bundesweit (mit Ausnahme von Bayern) zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, der auch die wupsi betrifft. Trotz des Streiks wird die wupsi darum bemüht sein, den Fahrbetrieb so weit wie möglich aufrechtzuerhalten.
Was Fahrgäste wissen müssen
Fahrtenangebot während des Streiks: Etwa zwei Drittel der
wupsi-Fahrten sind vom Streik betroffen, dennoch wird ein Großteil der Linien bedient. Ausnahme bildet die Linie 222, die am Streiktag nicht befahren wird. Wo möglich, plant die
wupsi, Gelenkbusse einzusetzen, um die Kapazitäten zu erhöhen und den Ausfall zu kompensieren.
Informationen zu Fahrten: Ab Mittwoch, dem 31. Januar 2024, können sich Fahrgäste online über die
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wupsi-Homepage, die wupsiApp sowie über die Informationssysteme des VRS informieren, welche Fahrten trotz des Streiks durchgeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Informationen in Systemen von Drittanbietern fehlerhaft sein könnten.
Schulverkehr: Speziell für den Schulverkehr gibt es Ausfälle bei den E-Linien. Betroffen sind diverse Fahrten, die Schülerinnen und Schüler zu unterschiedlichen Schulen und zurück befördern. Die Schulen wurden bereits direkt über die Ausfälle informiert, um alternative Arrangements treffen zu können. Eine
wupsi.de/detail/ganztaegiger-warnstreik-am-kommenden-freitag-020224/">Liste der ausfallenden Linien hat die Wupsi veröffentlicht.
Kundenservice und On-Demand-Verkehr
KundenCenter und telefonische Erreichbarkeit: Die KundenCenter der
wupsi sind vom Streik nicht betroffen und halten ihre gewohnten Öffnungszeiten bei. Auch telefonische Anfragen werden bis 17 Uhr wie üblich entgegengenommen.
On-Demand-Verkehr efi: Der On-Demand-Verkehr efi bleibt vom Warnstreik unberührt und wird im normalen Betrieb in den efi-Bediengebieten unterwegs sein. Weitere Informationen zum efi-Service können auf der
wupsi-Webseite abgerufen werden.
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