Am Donnerstag (18. Dez.) brach ein Klettergerüst auf einem Schulhof in Rheindorf zusammen und acht Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren wurden verletzt. (wir berichteten)
Durch die Polizei wurde ein Gutachter mit der Feststellung der Unglücksursache beauftragt. Vorbehaltlich eines endgültigen Gutachtens ergaben die ersten Ermittlungen, dass der abgebrochene Pfosten falsch herum aufgebaut wurde.
Entgegen der ersten Meldungen haben alle verletzten Schülerinnen und Schüler lediglich Prellungen und Hautabschürfungen davon getragen. Sie konnten alle nach ambulanten Behandlungen aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Die Kölner Polizei hat ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.