Neue Ladesäulen in Leverkusen: EVL und Vonovia fördern Elektromobilität in drei Stadtteilen

Archivmeldung aus dem Jahr 2024
Veröffentlicht: 01.09.2024 // Quelle: EVL

EVL Ladesäule mit Wupsicar

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Neue Ladesäulen in Leverkusen: EVL und Vonovia fördern Elektromobilität Die Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG (EVL) und Vonovia haben drei neue Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in den Leverkusener Stadtteilen Alkenrath, Steinbüchel und Rheindorf installiert. Diese Maßnahme erhöht die Anzahl der EVL-Ladepunkte im Stadtgebiet auf 50. Die neuen Stationen sind Teil des TankE-Netzwerks mit über 1.100 Ladepunkten in der Region. Sascha Steiner von Vonovia betont die Bedeutung der Elektromobilität für die ökologische Weiterentwicklung von Quartieren, während Thomas Eimermacher von EVL das unkomplizierte Laden im Wohnumfeld hervorhebt. EVL hat seit Winter zehn zusätzliche Stationen errichtet, um die steigende Nachfrage nach Elektromobilität zu bedienen.

Die Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG (EVL) und das Wohnungsunternehmen Vonovia haben gemeinsam drei neue Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in den Stadtteilen Alkenrath, Steinbüchel und Rheindorf installiert. Diese Initiative ist Teil des fortlaufenden Engagements der EVL, die öffentliche Ladeinfrastruktur auszubauen und die Mobilitätswende zu unterstützen.

Erweiterung der Ladeinfrastruktur

Die beiden Ladestationen in Alkenrath und Steinbüchel wurden bereits im Frühjahr montiert und an das TankE-Netzwerk angeschlossen. Eine weitere Ladestation wird zeitnah in Rheindorf installiert. Mit diesen neuen Stationen erhöht sich die Anzahl der EVL-Ladepunkte im Stadtgebiet auf insgesamt 50.

Das TankE-Netzwerk umfasst derzeit mehr als 1.100 Ladepunkte in der Region, wodurch es eine der dichtesten Ladeinfrastrukturen Deutschlands bietet. Nutzer können sich über die TankE-App registrieren, um Zugang zu den Ladestationen zu erhalten oder auch ohne Registrierung direkt laden.

Sascha Steiner, Regionalbereichsleiter von Vonovia, betonte: „Elektromobilität ist ein wichtiger Teil in der ökologischen Weiterentwicklung von Quartieren.“ Thomas Eimermacher, kaufmännischer Geschäftsführer der EVL, ergänzte: „Wir ermöglichen den Vonovia-Mieterinnen und Mietern ein unkompliziertes Laden im unmittelbaren Wohnumfeld.“

Weitere Entwicklungen bei EVL

Seit dem Winter hat die Energieversorgung Leverkusen zehn zusätzliche Stationen errichtet. Neben den drei neuen Vonovia-Ladestationen gibt es seit Jahresbeginn auch Kooperationen mit anderen Partnern wie der Sparkasse Leverkusen. Neue Ladesäulen wurden vor deren Filialen in Lützenkirchen, Küppersteg und Rheindorf-Süd installiert.

Aktuell betreibt die EVL somit 48 Ladepunkte an 24 Standorten; mit dem baldigen Anschluss einer weiteren Säule werden es insgesamt 50 Ladepunkte an 25 Standorten sein. Die Nachfrage nach Elektromobilität steigt kontinuierlich an; monatlich kommen etwa 50 neue Kunden zur bestehenden Zahl von ca. 2.700 Nutzern hinzu.

Technische Daten

Die neu installierten MENNEKES Ladestationen Smart T22 bieten eine Leistung von jeweils zwei Mal 22 kW pro Säule mit Typ-2-Steckdosen inklusive Schwenkklappe zum Schutz vor Witterungseinflüssen. Die Säulen verfügen über sichtbare Kundenzähler sowie interne Zähler zur genauen Abrechnung des Stromverbrauchs.

Vonovia bewirtschaftet über 2.200 Wohnungen in Leverkusen bei einer Durchschnittsmiete von etwa 7,55 Euro pro Quadratmeter und beschäftigt deutschlandweit mehr als 10.000 Mitarbeiter unter dem Vorstandsvorsitzenden Rolf Buch.

Mit diesen Maßnahmen setzen sowohl EVL als auch Vonovia wichtige Schritte zur Förderung nachhaltiger Mobilität innerhalb ihrer Quartiere sowie zur Unterstützung städtischer Klimaschutzziele durch verbesserte Infrastruktur für Elektrofahrzeuge.