Leverkusen: Solidaritätsbekundungen an das israelische Generalkonsulat, die jüdische Gemeinde Düsseldorf und den Verein Davidstern e.V. - Persönlicher Brief wendet sich an die Bürgerinnen und Bürger Nof HaGalils

09.10.2023 // Quelle: Stadtverwaltung

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Leverkusen Oberbürgermeister Uwe Richrath verurteilt den Terrorangriff auf Israel und zeigt Solidarität mit der israelischen Gemeinde. Er ruft zu mehr Wachsamkeit auf und betont, dass Hass und Gewalt gegen jüdische Mitbürger nicht toleriert werden. Die Fahne Israels wird vor dem Rathaus gehisst und auf halbmast gesetzt.

Oberbürgermeister Uwe Richrath hat angesichts des Terrorangriffs auf Israel Solidaritätsadressen an das israelische Generalkonsulat, die jüdische Gemeinde Düsseldorf und den Verein Davidstern e.V. gerichtet. In einem persönlichen Brief wendet sich Uwe Richrath auch an seinen Amtskollegen, Herrn Bürgermeister Plot, in Leverkusens Partnerstadt Nof HaGalil. 

Uwe Richrath verurteilt die Gewalt der Hamas scharf und ruft zu Solidarität und mehr Wachsamkeit auf: „Die menschenverachtende Brutalität dieses Terrorangriffs auf Israel trifft auch uns in Europa bis in Mark. Die Bilder von getöteten und entführten Zivilisten sind grauenvoll und sie müssen uns aufrütteln. Dies ist ein durch nichts zu rechtfertigender Angriff auf das Existenzrecht des Staates Israel. Unsere volle Solidarität gilt den Bürgerinnen und Bürgern Israels, aber auch allen jüdischen Gemeinden in Deutschland. Hass und Gewalt gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, aber auch gegen jüdische Einrichtungen, dürfen und werden wir nicht dulden.“ 

Auf Anordnung des Oberbürgermeisters wird die Fahne Israels vor dem Rathaus gehisst und als Zeichen der Trauer auf halbmast wehen.


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Kategorie: Politik
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