Leverkusen bewirbt sich um EM-Spiele der Frauen 2029

25.10.2024 // Quelle: Stadtverwaltung

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Leverkusen zeigt Ambitionen, Austragungsort der Frauenfußball-EM 2029 zu werden. Die Stadt und Bayer 04 Leverkusen haben fristgerecht ihr Interesse beim DFB angemeldet. Am 12. November 2024 findet ein Workshop in Frankfurt statt, bei dem die Bewerbungsbedingungen erläutert werden. Leverkusen wird danach entscheiden, ob eine verbindliche Bewerbung eingereicht wird. Das UEFA-Exekutivkomitee fällt im Dezember 2025 die Entscheidung über den Ausrichter der EM. Eine erfolgreiche Bewerbung könnte Leverkusen in den Fokus des internationalen Frauenfußballs rücken und die Stadt als sportlichen Standort stärken.

Die Stadt Leverkusen und Bayer 04 Leverkusen haben ihr Interesse bekundet, Austragungsort der Fußball-EM der Frauen 2029 zu werden. Die entsprechende unverbindliche Interessenbekundung wurde fristgerecht beim Deutschen Fußballbund (DFB) eingereicht.

Workshop im November

Der DFB beabsichtigt, sich bei der UEFA für die Austragung der EM zu bewerben. Alle interessierten Städte und Vereine werden am 12. November 2024 zu einem Workshop in Frankfurt eingeladen. Dort werden die Rahmenbedingungen und Anforderungen des Bewerbungsverfahrens vorgestellt. Erst nach dem Workshop und weiterer Informationen aus dem DFB kann Leverkusen entscheiden, ob eine verbindliche Bewerbung erfolgt.

Entscheidung im Dezember 2025

Das UEFA-Exekutivkomitee entscheidet im Dezember 2025, welcher Verband die Fußball-EM der Frauen 2029 ausrichten darf. Sollte der DFB den Zuschlag erhalten, wäre dies die dritte Frauen-EM in Deutschland nach 1989 und 2001.

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Themen aus dem Artikel: Stadt Leverkusen, UEFA

Kategorie: Sport

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