Ob starke Hitze in der Wüste oder Schnee und Eis. Eine Pipeline muss dicht sein. Aber wer kümmert sich um so etwas? Die erfolgreichen Kümmerer haben seit 1950 ihren Firmensitz in Leverkusen DENSO GmbH.
Im Rahmen eines Unternehmensbesuches wurden Oberbürgermeister Ernst Küchler und Wirtschaftsförderer Wolfgang Mues nun über das Spezialgebiet Korrosionsschutz und Dichtungstechnik made in Leverkusen von der Geschäftsführung informiert.
Auf dem 45.000 m² großen Werksgelände in Rheindorf arbeiten 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig an innovativen Lösungen.
Zusätzlich zur Zentrale in Leverkusen unterhält die DENSO GmbH eigene Niederlassungen in Frankreich, Holland, Spanien, Österreich und der Schweiz.
OB und Geschäftsführer der WFL zeigten sich sichtlich beeindruckt über die Firmenhistorie, Produktionsverfahren und die Vielseitigkeit der Einsatzgebiete der DENSO-Produkte.
Der erste Bürger der Stadt und Wolfgang Mues waren sich einig darüber, dass man auf solche Familienbetriebe in einer Stadt mächtig stolz sein kann.
Im kommenden Jahr wird das Unternehmen durch die 3. Generation übernommen.