Ehrenpatenschaft des Bundespräsidenten für 7. Kind


Archivmeldung aus dem Jahr 2005
Veröffentlicht: 01.09.2005 // Quelle: Stadtverwaltung

Stellvertretend für Bundespräsident Horst Köhler überreichte Oberbürgermeister Ernst Küchler am Montag, 22. August 2005 dessen Urkunden über die Übernahme einer Ehrenpatenschaft an Antonia und Johanna Kuhn.

Traditionell übernimmt der Bundespräsident die Ehrenpatenschaft über das siebte Kind einer Familie. Voraussetzung: es handelt sich um das siebte lebende Kind von Vater oder Mutter oder das siebte gemeinsame und es besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Zwillinge Antonia und Johanna – sie sind das sechste und siebte Kind von Silke und Jürgen Kuhn – fallen unter die Sonderregelung für Mehrlingsgeburten. Sie durften auf Naturgut Ophoven jeweils ein Bild und Geldgeschenk ihres prominenten Ehrenpaten entgegennehmen.

In Leverkusen hat es seit dem Jahr 2000 keine Ehrenpatenschaft mehr gegeben. Die Familie Kuhn machte dies doppelt wieder wett und nahm gleichzeitig einen traditionellen Faden auf: Leverkusen wurde ebenfalls durch eine Zwillingsgeburt zur Großstadt mit über 100.000 Einwohnern.

Oberbürgermeister Küchler gratulierte im Namen der Stadt Leverkusen mit einem Blumenstrauß für die Mutter und jeweils einem „Leverkusen“-Löwen, dem Wappentier der Stadt. Über Eintrittskarten für das CaLevornia freuten sich auch die Geschwister der Ehrenpatenkinder: Carolin Elisabeth (3 Jahre), Anna Maria (5 Jahre), Christof (8 Jahre), und die elfjährige Katharina, sowie die älteste Schwester Denise, die an der kleinen Feierstunde nicht teilnehmen konnte.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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