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lesenAls einer der besten zwölf Europäer stand Sprinter Aleixo Platini Menga bei den Europameisterschaften in Berlin ohne einen Vorlauf bestreiten zu müssen direkt im 200 Meter-Halbfinale. Dort verpasste der 30-Jährige mit Rang sieben das Finale.
Die unmittelbare Vorbereitung stand bei Aleixo Platini Menga unter keinem guten Stern. Ein Infekt bremste ihn schon bei den Deutschen Meisterschaften vor gut zwei Wochen aus. Auch wenn dieser überstanden ist, waren die Kräfte im Berliner Olympiastadion am Mittwochabend noch nicht wieder ganz vorhanden. Im dritten Halbfinale lief Menga in 20,83 Sekunden auf Rang sieben und verpasste somit die Qualifikation für das Finale der besten acht.
„Das war ein komischer Lauf. In der letzten Trainingseinheit fühlte sich alles gut an, aber aus der Kurve heraus fiel es mir schwer, Gas zu geben und ich hatte keine Kraft mehr für die letzten 100 Meter. […] Für das kleine q hätte es 20,41 Sekunden gebraucht, das ist machbar, aber nicht heute“, erklärte der Athlet von Hans-Jörg Thomaskamp den Reportern von leichtatletik.de.