Bahnstadtcheffin Vera Rottes bekam heute im Spiegelssaal Morsbroich den Leverkusener Löwe verliehen.
Der Leverkusener Löwe ist eine 22 cm große Bronze-Skulptur des zwiegeschwänzten Bergischen Löwen, auch Wappentier Leverkusens, geschaffen von dem im Jahr 2014 verstorbenen Leverkusener Künstler Kurt Arentz. Er wird seit 2006 jährlich verliehen an Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um das Ansehen von Leverkusen verdient gemacht haben.
Die VR-Bank führte die Tradition der Volksbank weiter fort und spendete 5.000€, die Vera Rottes an das Gut Ophoven, das Junge Theater und die Frauen-Beratungsstelle verteilte.
Am Morgen hatte bereits Opladen Plus per Pressemitteilung seine Zufriedenheit mit der Wahl per Pressemittelung bekannt gemacht:
Opladen plus gratuliert Frau Vera Rottes zum Leverkuser Löwen!
Seit über zehn Jahren leitet Frau Rottes nun die Großbaustelle Bahnstadt Opladen, eines der größten Stadtumbauprojekte Landesweit.
Der Umbau von einer Bahnbrache zur einen lebendigen Stadtteil, der sich nahtlos in das gewachsene Umfeld einfügt und zudem für Opladen neue Impulse bringt, gelingt ihr dabei in bemerkenswerter Weise:
Wie eine Zirkusartistin meistert sie scheinbar mühelos das große, schwierige, hochkomplizierte Projekt. Die Mühen der Arbeit fallen dem Betrachter nicht auf. Kosten- und Zeitrahmen hält Frau Rottes mit ihrem Team so akkurat ein, dass es seinesgleichen sucht. So bleibt Opladen ein armer Ort, keine Elbphilharmonie, keine Oper Köln und auch kein BER!
Dagegen ist unser Aufzugsproblem wirklich fast belanglos.
Das was Frau Rottes bisher vollendet hat, ist schon heute zu einem Stück Heimat geworden. Der Bereich um den Wasserturm mit Magazin und Wohnbebauung, auch das grüne Kreuz mit seinen Spielbereichen steht heute da, als wäre es nie anders gewesen.
Frau Rottes ist eine Kämpferin für das Gute in der Stadt. Dabei ist sie still, bescheiden, eine ideale Vertreterin der Sache gegenüber dem Bürger und dem Fördermittelgebern.
Nicht alles gelingt, die gute Lösung für das Torhaus hat ihr die Politik genommen. Vielen Dank, Frau Rottes, dass Sie nach dieser Enttäuschung dennoch bei der Stange geblieben sind!
Frau Rottes hat es geschafft aus der Katastrophe, dem Niedergang unseres Bahnausbesserungswerkes, das Bestmögliche zu machen. Vielleicht etwas besseres sogar, als das, was wir mit dem Ausbesserungswerk dort hatten.
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