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Westdeutsche Hallenmeisterschaften: Mateusz Przybylko sorgt für Highlight

Veröffentlicht: 01.02.2016 // Quelle: TSV Bayer 04

Bei den Westdeutschen Hallenmeisterschaften der Männer und Frauen sowie weibliche und männliche Jugend U18 bewies Hochspringer Mateusz Przybylko am Sonntag (31. Januar) erneut seine gute Form. Die Stabhochspringer holten zahlreiche Medaillen nach Leverkusen.
Mateusz Przybylko hat sich in den letzten Monaten eine gute Form auf hohem Niveau aufgebaut. Reheinweise gelingen ihm Wettkämpfe, in denen er höher fliegt, als in der vergangenen Hallensaison. So auch am Sonntag auf der heimischen Fritz-Jacobi-Anlage. Als er zum ersten Versuch über 2,14 Meter ansetzte, war seine Konkurrenz bereits aus dem Wettkampf ausgeschieden. Bevor sich der Sportsoldat (noch) vergeblich über 2,30 Meter versuchte, meistere er die 2,25 Meter souverän und gewann den Titel des Westdeutschen Meisters.
Wie gewohnt setzten sich die TSV-Höhenjäger in nahezu jedem Stabhochsprung-Wettbewerb durch. Bei den Männern gewann Michel Frauen mit 5,10 Meter vor Daniel Spiegelhoff (5,00 Meter). Einen Doppelsieg feierten auch die Frauen. Hier hatte Franziska Kappes mit 4,15 Meter die Nase vorn. Auf den Silberrang sprang Ria Möllers mit 4,05 Meter. Über einen Dreifach-Triumph jubelten die U18-Springer. Der klare Sieg ging an Bo Kanda Lita Baehre. Mit 4,90 Meter überzeugte der Athlet von Christine Adams vor seinen Clubkollegen Marc Andre Jacobs (4,40 Meter) und Felix Füermann (4,00 Meter).
Für Aleixo Platini Menga wartete am Sonntag der zweite Wettkampf binnen drei Tagen. Mit 6,80 Sekunden über 60 Meter stellte der 28-Jährige exakt seine zwei Tage zuvor aufgestellte Saisonbestleitung ein. Seine Leistung bedeutete in der Endabrechnung Platz drei. Über 200 Meter gelang Nico Menzel eine schnelle Hallenrunde. In 21,51 Sekunden sprintete er zur Silbermedaille. Auf den Plätzen drei und vier folgten ihm Lukas Blechschmidt (21,69 Sekunden) und Kai Köllmann (21,86 Sekunden). Zum überlegenen Sieg liefen Aleixo Platini Menga, Lukas Blechschmidt, Nico Menzel und Tobias Lange mit der 4x200-Meter-Staffel. Mit 1:26,42 Sekunden holte das schnelle Quartett nicht nur die Goldmedaille, sondern hakte auch die Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften Ende Februar in Leipzig ab.
Den erwartet engen Zieleinlauf gab es über 400 Meter der Frauen. Frederike Hogrebe entschied das Leverkusener Duell in 55,13 Sekunden für sich. Nur eine Hundertstel hinter ihr lief Carolin Walter auf den Silberrang. Julia Schaefers kam nach 55,19 Sekunden ins Ziel und stand als dritte TSV-Läuferin auf dem Podest.
Weitspringer Alyn Camara gab am Sonntag seinen Saisoneinstieg. Zwar haderte der Athlet von Hans-Jörg Thomaskamp mit seiner Weite (7,54 Meter) und Anlaufproblemen, der Sieg war ihm dennoch nicht zu nehmen.
Über eine neue persönliche Bestleistung freute sich Mehrkämpferin Kira Biesenbach. Sie wuchtete die Kugel auf 13,48 Meter - so weit wie noch nie in ihrer Karriere. „Es geht aber noch weiter“, gab sich die Silbermedaillen-Gewinnerin zufrieden aber dennoch kämpferisch. Ein weiterer Sieg ging auf das Konto von Lena Menzel. Über 800 Meter war sie in 2:13,29 Minuten schneller als ihre gesamte Konkurrenz und konnte sich nach vier Hallenrunden Westdeutsche Hallenmeisterin nennen.
Eine Goldmedaille mit rund eineinhalb Sekunden Vorsprung ging an 400-Meter-Läufer Daniel Alexander Gnörich. In der Altersklasse männliche Jugend U18 bedeuteten seine 50,96 Sekunden den klaren Sieg.

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