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lesenBayer hat heute die ersten Chemikaliengeschäfte über den globalen eCommerce-Marktplatz Elemica abgewickelt. Erstmals wurden dabei vom Verkäufer bis zum Käufer ChemXML-basierte Transaktionen genutzt und die Auftragsabwicklung damit in wesentlichen Schritten automatisiert. Gehandelt wurden Monochlorbenzol und Ameisensäure im Rahmen eines 2,3-Millionen-Euro-Jahreskontraktes.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat in den vergangenen Monaten eine flexible, auf dem XML-Datenformat basierende eCommerce-Architektur aufgebaut, die standardisierte und automatisierte Transaktionen erlaubt. Dr. Martin Wienkenhöver, Leiter des Bayer-Geschäftsbereichs Chemikalien: "Wir werden künftig wesentliche Teile unseres eine Milliarde Euro umfassenden Basis- und Feinchemikaliengeschäfts über Elemica leiten."
Elemica wurde von Bayer und anderen führenden Chemieunternehmen als neutraler, globaler Marktplatz gegründet. Die offene Handelsplattform automatisiert in bestehenden Geschäftsverbindungen die Einkaufs- und Verkaufsvorgänge, senkt damit Transaktionskosten und sorgt für mehr Transparenz in den Planungsprozessen.
Bayer ist ein internationales, forschungsorientiertes Unternehmen mit Kernaktivitäten in den Bereichen Gesundheit, Landwirtschaft, Polymere und Chemiespezialitäten. Im Jahr 2000 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 31 Milliarden Euro einen Konzerngewinn von 1,8 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter betrug zum Jahresende weltweit rund 122.100. Die Investitionen in Sachanlagen beliefen sich in 2000 auf 2,6 Milliarden Euro. In Forschung und Entwicklung wurden 2,4 Milliarden Euro investiert.