Kulturstadt Leverkusen: Vorstellungstermine Dezember 2022


Archivmeldung aus dem Jahr 2022
Veröffentlicht: 30.10.2022 // Quelle: KulturStadtLev

Der kleine Vampir

Sonntag, 04.12.2022, 15:00 – ca. 16:00 Uhr ohne Pause, Forum (Großer Saal)

Theaterstück von Angela Sommer-Bodenburg und Wolf-Dietrich Sprenger für Publikum ab 7 Westfälisches Landestheater. Inszenierung: Kristoffer Keudel.
Ausstattung: Aylin Kaip. Mit Anne Noack, Chris Carsten Rohmann, Vincent Bermel, Christian Zell, Kirsten Engelmann, Mark Plewe.
Anton Bohnsack liest für sein Leben gern Gruselgeschichten. Als er eines Abends alleine unter seiner Bettdecke in „Frankenstein“ schmökert, landet plötzlich ein echter Vampir auf Antons Fensterbank. Zum Glück stellt sich Rüdiger von Schlotterstein als recht freundlicher
Blutsauger heraus. Nur Antons Eltern dürfen natürlich nicht mitbekommen, dass der neue beste Freund ihres Sohns ein
sonnenscheuer Gruftbewohner ist. Zusammen mit Rüdigers Schwester Anna kämpfen sie gegen den Friedhofswärter und Vampirjäger Geiermeier. Verrückt, was alles passiert, wenn sich ein Mensch mit einem jungen Vampir anfreundet … Ein cooles Abenteuer für Kinder ab sieben Jahren bringt das Ensemble des Westfälischen Landestheaters unter der Regie von Kristoffer Keudel auf die Bühne. Die Schulvorstellungen am darauffolgenden Montag sind bereits ausverkauft – deshalb nicht den Sonntag verpassen!
Karten: 9,00, ermäßigt 6,00 €. Empfohlen für Familienkarte PLUS.
Informationen und Karten unter Der kleine Vampir (15:00).

Der kleine Vampir

Montag, 05.12.2022, 9:30 + 11:30 Uhr, jew. ca. 60 Minuten ohne Pause, Forum (Großer Saal)

Theaterstück von Angela Sommer-Bodenburg und Wolf-Dietrich Sprenger für Publikum ab 7 Jahren. Westfälisches Landestheater.
- Beide Vorstellungen sind ausverkauft. -

Compagnie Linga (CH) - Sottovoce

Donnerstag, 08.12.2022, 19:30 – ca. 20:40 Uhr ohne. Pause, Forum (Großer Saal)

Ein Stück für 6 Tänzerinnen/Tänzer und 4 Sängerinnen/Sänger. In Kooperation mit der Académie vocale de Suisse romande. Choreographie: Katarzyna Gdaniec, Marco
Cantalupo. Gesangsleitung: Renaud Bouvier. Musik von Georges Aperghis, Pérotin, Tomas Luis de Victoria, Meredith Monk, norwegische Vokaltradition (Bandeinspielungen) und Mathias Delplanque.
18:45 Uhr Einführung mit Choreograph Marco Cantalupo.
Singen und Tanzen erzeugen Energien, die an der Oberfläche des Körpers sichtbar werden. Sie tauchen auf - sotto voce - wie ein Murmeln, wie ein Flüstern, das im Inneren nachklingt.
Mit Musik von Pérotin aus dem französischen Mittelalter, norwegischer Vokaltradition bis zum zeitgenössischen griechischen Komponisten
Georges Aperghis, gepaart mit Musikkompositionen von Mathias
Delplanque, der auch die Musik für „Flow“ kreierte, entführen die Compagnie zusammen mit Sängerinnen und Sänger der Académie vocale de Suisse romande (AVSR) in eine faszinierende Landschaft von
Bewegungen und Klängen, in der Tanz und Gesang konfrontiert,
verschlungen und vermischt werden. Mal scheint der Tanz den Impuls für die Sänger zu geben, dann wieder ist es der Gesang, der die Tänzer anzutreiben scheint. Es entsteht ein atmosphärisch dichtes Zusammenspiel von Energien und Körperlichkeit, das der Produktionen einen besonderen Zauber verleiht und bei der zwei Kunstformen auf der Bühne einen innigen Dialog miteinander finden.
Die Compagnie Linga, 1992 von Katarzyna Gdaniec und Marco Cantalupo gegründet und seit 1993 mit Sitz in Pully bei Lausanne, entwickelt – oft mit Live-Musik – einen physischen, sinnlichen und kraftvollen Tanz, der den Einfluss politischer und sozialer Situationen auf Körper hinterfragt. Als eine der dynamischsten unabhängigen Kompanien der Schweiz werden sie zu den wichtigsten zeitgenössischen Tanzfestivals und in Tanzzentren eingeladen. In diesem Jahr feiert die Compagnie Linga ihr 30-jähriges Bestehen.
Gefördert vom Kultursekretariat NRW Gütersloh und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
Karten: 38,00 / 33,50 / 23,50 €, ermäßigt 20,80 / 18,50 / 13,50 €
Informationen und Karten unter Compagnie Linga (CH) - Sottovoce.

Musik wie Wellen und Wolken ArcoBaleno

Sonntag, 11.12.2022, 11:00 – ca. 12:45 Uhr inkl. Pause, Schloss Morsbroich (Spiegelsaal)

Barock trifft Folk-Fiddle – Traditionals und Musik von Antonio Bertali, Georg Philipp Telemann, Johann Georg Albrechtsberger, Domenico Gabrielli, Johann Heinrich Schmelzer und Francis O’Neill. Mit Gabriele Nußberger Barockvioline Tis
Marang Gitarre, Violone
Ewig gleich und doch immer im Wandel, dunkel bedrohlich und hellgleißend, im stillen Frieden und in grollender Unruhe – das Duo ArcoBaleno präsentiert alte irische Tanzmusik und Passacaglien des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese basieren auf einem gleichbleibenden harmonischen Gerüst, während die Melodie in mannigfachen Variationen durch emotionale Tiefen und Höhen führt. Francis O Neill ist der berühmteste und einflussreichste Sammler von traditioneller irischer Musik; sein „The Dance Music of Ireland“ (1907), eine Sammlung von Jigs, Reels, Hornpipes und anderen Tanzmelodien, gilt als Bibel der irischen Musik.
Vielseitig und genreübergreifend, neugierig und „historisch-informiert“: Seit 2016 stehen
ArcoBaleno gemeinsam auf der Bühne. Das deutsch-niederländische Duo kennt sich von
Concerto Köln, spielte gemeinsam im eigenen Barockorchester „Accademia Filarmonica Köln“. Im Duo kombinieren sie den Violone, auf der Tonhöhe eines Cellos, mit der Barockvioline.
Tis Marang studierte in Tilburg und in Den Haag, konzertierte in zahlreichen
Barockensembles, unterrichtete und gab Meisterkurse in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich und an der Harvard University, USA. Neben seine Arbeit im klassischen Bereich ist er auch aktiv in den Musikstilen Tango, Klezmer und Jazz. Zudem betreibt er seit dreißig Jahren eine Werkstatt für historischen Instrumentenbau. Gabriele Nußberger studierte in München und Stuttgart Violine. Nach Privatstudien für historische
Spielweise konzertierte sie u.a. mit Concerto Köln, Das kleine Konzert und Ensemble 415. Konzertreisen führen sie durch Europa, Südamerika und Asien. Seit 25 Jahren ist sie Konzertmeisterin der Accademia Filarmonica Köln und leitet das Essener Barockorchester. Als Kammermusikerin konzertiert sie auch mit der Viola.
Die Konzerte Leverkusener Musiker werden betreut von Camille van Lunen.
Karten: 10,00, ermäßigt 7,00 €. Informationen und Karten unter
https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/musik-wie-wellen-undwolken-arcobaleno/

4000 Tage – Eine ernste Komödie von Peter Quilter

Dienstag, 13.12.2022, 19:30 – ca. 21:45 Uhr inkl. Pause, Forum (Großer Saal)

Euro-Studio Landgraf. Inszenierung: Boris Aljinovic. Bühne: Anna Myga Kasten; Kostüme:
Heike Engelbert. Mit Mathias Herrmann, Matthias Happach und Mona Seefried
„Einen wunderbaren Balanceakt zwischen leichter Komödie und ernsthaften Gedanken, … eine wohltuende Inszenierung von Boris Aljinovic“, so die Wolfsburger Allgemeine zur
Inszenierung „4000 Tage“ mit Matthias Happach, Mathias Herrmann und
Mona Seefried. Komödienspezialist Peter Quilter geht in der packenden Geschichte um Liebe, Glück, Vertrauen und Loslassen nie todernst vor, sondern schickt sein Publikum mit viel trockenem Humor von einem Lacher zum nächsten. Obwohl es, wie gesagt, ein ernstes Thema ist:
Michael erwacht im Krankenhaus endlich aus einem Koma. An seinem Krankenbett hatten Tag und Nacht nicht nur seine Mutter Carola, sondern auch sein Lebensgefährte Paul Wache gehalten, wenngleich beide eine abgrundtiefe gegenseitige Abneigung hegen. Bei Michaels Erwachen wird schnell klar, dass ihm sämtliche Erinnerungen der 4000
Tage fehlen, in denen er mit Paul zusammengelebt hat. Und es beginnt zwischen Mutter
Carola und Paul ein komisch-tragischer Kampf um die verloren gegangene Zeit … Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Inthega Neustart Kultur.
Karten: 26,50 / 23,50 / 16,50 €, ermäßigt 15,00 / 13,50 / 10,00 €
Informationen und Karten unter 4000 Tage (kulturstadtlev.de)

Die Blume von Hawaii

Freitag, 16.12.2022, 19:30 – ca. 22:00 Uhr inkl. Pause, Forum (Großer Saal)

Operette von Paul Abraham (Musik), Alfred Grünwald, Fritz Löhner-Beda und Emmerich Földes (Libretto).
Theater Hagen. Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo. Inszenierung: Johannes Pölzgutter. Mit Angela Davis, Richard van Gemert, Kenneth Mattice, Götz Vogelgesang, Alexander von Hugo, Alina Grzeschik, Penny Sofroniadou u.v.a. Chor und Ballett des Theaters Hagen und Philharmonisches Orchester Hagen.
Liebeswirren mit Südsee-Flair: Mit „Die Blume von Hawaii“ brachte Paul Abraham 1931 eine Jazz-Operette zur Uraufführung, die frech und unterhaltend mit Südsee-Stereotypen spielt. Musikalisch begeistert das Stück mit schmissigen Tänzen und Revuenummern, jazzigen
Bläserklängen und exotischen Klangfarben. „Das Theater Hagen zeigt
Paul Abrahams unterschätztes Meisterwerk als vergnüglich-ironisches Spiel mit Klischees, von einem jungen Ensemble hervorragend gesungen und noch besser gespielt von den Hagener Philharmonikern unter dem hochbegabten Kapellmeister Rodrigo Tomillo“, so die Westfalenpost/ Westfälische Rundschau zur Premiere. Lassen Sie sich doch in der Vorweihnachtszeit mit der Hagener Inszenierung in die warmen Gefilde der Südsee und eine turbulente Liebesgeschichte entführen! Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Inthega Neustart Kultur.
Karten: 34,50 / 30,80 / 23,50, ermäßigt 19,00 / 17,20 / 13,50 €.
Informationen und Karten unter Die Blume von Hawaii (kulturstadtlev.de)

KAOSHÜTER Anna Mateur & The Beuys

Samstag, 17.12.2022, 19:30 – ca. 21:20 Uhr inkl. Pause, Forum (Agam-Saal)

Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl genialsten Stimme seit Nina Hagen. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst!
Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und macht Musik mit der wohl genialsten
Stimme seit Nina Hagen. Anna Mateur ist diese großartige, wundersame
Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen
Witz-Ernst alles in den Schatten stellt, was sich hierzulande als Groß-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst zu behaupten versucht. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst!
Wenn Anna Mateur ihr Programm „Kaoshüter“ nennt, dann ist das mehr als ein Wortspiel. Die stimm- wie wortgewaltige Spezialphilosophin schaut auf eine Welt voller Ordnungshüter – und konstatiert: Kreativität muss her, sonst platzen alle
Ventile. Mit erfrischendem Überdruck, neuen Songs und verschrobenen Geschichten macht Anna jeden Status Quo zu Konfetti und feiert mit den bestens aufgelegten Beuys das lang erwartete Unerwartete. Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz große Katharsis sorgt. Anna Maria Vogt aka Anna Mateur, geboren 1977 in Dresden, studierte Musik, hätte sich aber lieber für Grafik oder Schauspiel beworben. Seit 2003 tourt sie mit ihren verschiedenen musikalischen Formationen im deutschsprachigen Raum. Vielfach ausgezeichnet (Deutscher
Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Salzburger Stier, …), schreibt sie
Bühnenprogramme, Songtexte und Radiokolumnen. Diverse CDs erschienen bei RoofMusic. Ihr erstes Buch „Wehwehchenatlas“ und eine Solo-Hörspiel-CD wurden verlegt bei „Voland & Quist“, ebenso im Dezember 2018 ihre Live-CD „Essnlassen“.
Karten: 21,00, ermäßigt 12,30 €. Auch im Schüler-Abo! Informationen und Karten unter
https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/anna-mateur-the-beuyskaoshueter/

Weihnachtskonzert „Die Himmelstöchter" & Victor Antonio Agura

Sonntag, 18.12.2022, 19:00 – ca. 20:15 Uhr o. Pause, Christuskirche (Lev.-Wiesdorf)

Weihnachtslieder aus aller Welt mit dem Vokalensemble „Die Himmelstöchter“; Organist Agura spielt Werke von J.S. Bach, Marcel Dupré u.a.
Der Titel klingt nach Märchen. Das passt gut, denn dieses Konzert wird sicherlich märchenhaft schön. (Die etwas spätere Uhrzeit ist der geplanten Übertragung des Herrenfußball-WM-Endspiels geschuldet.) Im diesjährigen
Weihnachtskonzert der Reihe INTERNATIONALES ORGELFORUM in der
Christuskirche/Stadtkirche Leverkusen spielt der junge Organist Victor Antonio Agura weihnachtliche Orgelmusik, u.a. von Johann Sebastian Bach und Marcel Dupré (die wunderbaren virtuos-schönen und schön-virtuosen ‚Variations sur une Noël’, op. 20). Das Vokalensemble „Die Himmelstöchter“ (ihr Name ist Programm!) singt im Wechsel zur Orgelmusik mehrstimmig und a cappella Weihnachtslieder aus aller Welt.
Das Internationale Orgelforum ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der KulturStadtLev mit der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Mitte und wird betreut vom Kantor der Stadtkirche Leverkusen, Bertold Seitzer.
Karten: 9,00, ermäßigt 6,50 €. Informationen und Karten unter
https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/weihnachtskonzertvokalensemble-die-himmelstoechter-und-organist-victor-antonio-agura/

Silvesterkonzert „Spices, perfumes, toxins

Samstag, 31.12.2022, 17:00 – ca. 19:00 Uhr inkl. Pause, Forum (Großer Saal)

Werke von Peter I. Tschaikowski, Avner Dorman, Aram Chatschaturjan u.a. Sebastian
Gokus & Leon Günther Schlagzeug Bayer-Philharmoniker Leitung Bar Avni
Würzig, duftig, sinnlich träufelt einem diese Musik ihr süßes Gift ins Ohr. Von Tschaikowskis
sonnendurchflutetem „Capriccio italien“ über Auszüge aus Avner Dormans fulminantem Konzert für zwei Schlagzeuger und Orchester bis hin zu Genrebildern aus Chatschaturjans „Spartakus“-Suiten entfaltet sich ein Kaleidoskop der Eindrücke, das keine Wünsche
offenlässt. Ein rauschender Jahresabschluss!
Die Bayer-Philharmoniker bestehen aus rund 90 festen Mitgliedern, von denen die meisten eng mit Bayer verbunden sind. Mit Konzerten im In- und Ausland strahlt der aus einem Betriebsorchester hervorgegangene Klangkörper weit über die Region aus. Nun steht nach
111 Jahren zum ersten Mal eine Frau an der Spitze dieses Orchesters: die junge israelische Dirigentin Bar Avni-Pallentin, ausgebildet in Tel Aviv und Hamburg und Stipendiatin des Internationalen Kurt-Masur-Instituts.
In Kooperation mit Bayer Kultur. Das gleiche Konzertprogramm findet traditionsgemäß am 1.1.2023 im Bayer-Erholungshaus als Neujahrskonzert statt.
Karten: 33,00 / 29,00 / 22,50 €, ermäßigt 18,30 / 16,30 / 13,00 € Informationen und Karten unter
https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/spices-perfumes-toxinssilvesterkonzert-bayer-philharmoniker/

Neujahrskonzert Swinging into the New Year

Sonntag, 01.01.2023, 17:00 – ca. 19:00 Uhr inkl. Pause, Schloss Morsbroich (Spiegelsaal)

Chris Hopkins meets The Three Blind Mice Orchestra
Chris Hopkins piano, sax Félix Hunot git, voc Sébastien
Girardot b Jérôme Etcheberry tp
In einer Mischung aus Eleganz und Übermut, Humor und Lebenslust präsentiert das Neujahrskonzert Classic Jazz von Louis Armstrong, Duke
Ellington uvm. Der vielfach preisgekrönte Saxophonist, Pianist und
Bandleader Chris Hopkins holt hierfür extra „Three Blind Mice" aus Frankreich. Hinter dem bescheiden anmutenden Namen verbergen sich in Wahrheit drei junge Löwen, virtuose und charismatische ShootingStars einer neuen Musikergeneration. Mit Trompete (Jérôme
Etcheberry), Gitarre (Félix Hunot), Kontrabass (Sébastien Girardot) und Gesang (Hunot) kreieren sie einen eigenständigen, energetisch
swingenden Sound in der Tradition berühmter Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Duke
Ellington oder Fats Waller. Jeder ein perfekter Solist, brilliert er im ansteckenden Takt des
Löwenrudels, gekrönt von Chris Hopkins‘ überragender Tastenkunst und vielen besonderen Überraschungsmomenten... So spielen sich Chris Hopkins & Friends lustvoll durch einen besonderen Jazzabend und swingen, was das Zeug hält. Lässig, mitreißend, unterhaltsam!
Karten: 21,00, ermäßigt 12,30 €.
Informationen und Karten unter
https://www.kulturstadtlev.de/veranstaltungskalender/eventdetail/neujahrskonzert-swinginginto-the-new-year/
Denkmäler aus dem Artikel: Forum, Christuskirche
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58
Themen aus dem Artikel: Westfälische Rundschau, Konzerte Leverkusener Musiker, Orgelforum, Harvard, impuls, MeisterWerk, Status Quo, Theater Hagen

Kategorie: Kultur
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