Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenWiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenLeverkusen belegt Platz 7 von 71 im Ranking der dynamischsten deutschen Großstädte
lesenS-Bahn S6 fährt ab 17. Oktober wieder bis Leverkusen-Chempark – Busanbindung sichergestellt und Leihradangebot erhöht
lesenBahnhof Leverkusen-Mitte: neue Umleitung zu den Gleisen (wird früher aufgehoben)
lesenDas NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung hat in diesem Jahr 224.250 Euro für die Sanierung von zwei denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, einer Kirche sowie eines Ziegelschornsteins in Leverkusen genehmigt. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:
„Historische Bauwerke sind ein Teil des kulturellen Gedächtnisses und prägen ein Stadtbild. Deshalb werden jene, die eine besondere Bedeutung für das Gemeinwesen haben, unter Denkmalschutz gestellt. Das gilt auch für Leverkusen, hier häufig für die alten Kerne der Stadtteile oder Einzelgebäude an deren Rändern.
Denkmalschutz ist vor allem für die privaten Eigentümer der Objekte nicht selten mit Problemen verbunden. Entsprechende Auflagen komplizieren Sanierungen oder Baumaßnahmen. Zur deren Unterstützung hat das Land das Denkmalförderprogramm aufgelegt, aus dem entsprechende Fördermittel beantragt werden können.
In diesem Jahr wurden daraus in Leverkusen zwei Fachwerkhäuser, eine Kirche und ein Ziegelschornstein mit zusammen 224.250 Euro gefördert. Bei dem Ziegelschornstein handelt es sich auch um ein Denkmal.
Anträge für das Förderjahr 2022 können ab Mai 2021 gestellt werden. Informationen erhalten Interessenten dann unter https://www.mhkbg.nrw/themen/bau/denkmalschutz/denkmalfoerderung.“