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Antimoschee-Demo am Samstag

Veröffentlicht: 25.06.2019 // Quelle: Aufbruch Leverkusen

Kölner Polizeipräsidium bestätigt die angemeldete Demonstration des „Aufbruchs Leverkusen“ gegen den Bau einer orientalischen Protzmoschee mit Kuppel und Minarett an der Poststraße in Manfort.

Am Samstag, den 29.06.2019 kann daher im Herzen des Leverkusener Stadtteils Manfort der Demo-Aufzug des Aufbruchs Leverkusen stattfinden.

Die nunmehr von der Versammlungsbehörde ohne jede Auflage bestätigte Kundgebung steht unter dem Thema: „Nein zur geplanten marokkanischen Prunkmoschee mit Minarett und Kuppel in Manfort! Grundgesetz statt Scharia!“

Die Demo wird von der neuen unverbrauchten freiheitlichen Plattform „Aufbruch Leverkusen“ gemeinsam mit Anwohnern aus Manfort durchgeführt. Der Verein „Aufbruch Leverkusen“ wird sich auch mit eigenen Wahlvorschlägen an den Kommunalwahlen in Leverkusen im nächsten Jahr beteiligen.

Dem Verein ist es in kürzester Zeit gelungen über 800 Unterschriften gegen den Bau der orientalischen Moschee mit Kuppel und Minarett an der Poststraße zu sammeln. Viele Manforter sagen, dass sie keine aggressive islamistische Machtsymbolik in ihrem Stadtteil wollen.

Bei seiner Kampagne wird der Verein auch von den Leverkusener Stadträten Susanne Kutzner und Markus Beisicht unterstützt. Als Redner werden bei der Kundgebung unter anderem der niederländische Islamkritiker Ed Wagesveld (Pegida Niederlande), der ADPM-Funktionär Egbert Ermer, der Publizist Alexander Kurth sowie der ehemalige AfD-Funktionär aus dem Rhein-Sieg-Kreis Thomas Matzke sowie der langjährige Leverkusener Stadtrat Markus Beisicht sprechen.

Die Mobilisierung zu dieser Demonstration läuft auf Hochtouren. Die Sprecherin des Aufbruchs Leverkusen Mara Kaim, die zugleich auch die Versammlung angemeldet hat, geht davon, dass mit der Demonstration noch einmal die Ablehnung eines überwiegenden Teiles der Manforter Bürger gegen das Projekt eindrucksvoll dokumentiert werden wird.


Die Moschee-Gegner treffen sich um 11:00 vor der Fritz-Jacobi-Anlage an der Kalkstr., die Gegendemonstranten um 10:30 vor der Johanneskirche

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