Der „Aufbruch Leverkusen“ führt am Montag, den 10.02.2020 eine öffentliche Protestkundgebung in Leverkusen-Manfort durch.
Die Mahnwache beginnt um 10:00 Uhr und soll bis 14:00 Uhr andauern. Die Veranstaltung findet unmittelbar vor dem Grundstück von Maghariba statt. Dort will bekanntlich der umstrittene marokkanische Bauherr eine orientalische Moschee mit Kuppel und Minarett errichten.
Die Versammlung wurde unter dem Thema „Keine orientalische Protzmoschee mit Kuppel und Minarett in Manfort“ angemeldet und heute vom Polizeipräsidium Köln genehmigt.
Der „Aufbruch Leverkusen“ erwartet am 10. Februar bis zu 50 Teilnehmer. Als Hauptredner wird der Landtagsabgeordnete André Poggenburg aus Sachsen-Anhalt zu den Versammlungsteilnehmern sprechen. Der Oberbürgermeisterkandidat des „Aufbruch Leverkusen“, der Leverkusener Stadtrat Markus Beisicht, wird ebenfalls das Wort ergreifen.
"Ohne die Manforter in den Entscheidungsprozess irgendwie mit einzubeziehen, sollen nunmehr an der Poststraße Fakten geschaffen werden und eine Protzmoschee erbaut und den Bürgern einfach so vor die Nase gesetzt werden. Das umstrittene Projekt wird bekanntlich massiv von Oberbürgermeister Uwe Richrath (SPD) unterstützt. Wenn es nach Uwe Richrath geht, dürften alsbald in Manfort gefährliche islamistische Hassprediger ein- und ausgehen." so Maria Kaim von Aufbruch Leverkusen
Der „Aufbruch Leverkusen“ möchte verhindern, dass der Islam in Manfort zur neuen Leitkultur wird. Auf der angemeldeten Kundgebung soll der Wertekanon unseres Grundgesetzes gegenüber der neuen totalitären Bedrohung des 21. Jahrhunderts verteidigt werden. Gegenproteste sind bislang nicht angemeldet.