Verbindungsoffiziere der Bundeswehr in Leverkusen


Archivmeldung aus dem Jahr 1999
Veröffentlicht: 26.08.1999 // Quelle: Stadtverwaltung

Zu einem Arbeitsbesuch hielten sich die für Leverkusen zuständigen Verbindungsoffiziere des Verteidigungsbezirkskommandos 31 in Köln, Hauptmann Rüdiger Gröber und Oberfeldwebel (Oberfeldwebel = Offizier?) Vorbeck am Donnerstag, 19. August, in Leverkusen auf. Die beiden Offiziere sind bei Großschadensereignissen gefragt, bei denen die Stadt Leverkusen mit ihren Möglichkeiten nicht mehr ausreichend Hilfe gewährleisten kann und auf auswärtige Hilfe angewiesen ist.

Die beiden Soldaten wurden von Stadtdirektor Dr. Wolfgang Schulze-Olden begrüßt. In einem mehrstündigen Gespräch stellten Vertreter von Malteser-Hilfsdienst, Technischem Hilfswerk, DRK, Berufsfeuerwehr, Pressestelle und Fachbereich Recht und Ordnung die Grundzüge ihrer Arbeit und Vorgehensweise bei Großschadensereignissen vor. Die Soldaten zeigten sich vom "Leverkusener Standard" angenehm überrascht. Alle Gesprächsteilnehmer stimmten darin überein, daß die bisherige Zusammenarbeit mit der Bundeswehr beispielsweise beim Rheinhochwasser sehr gut funktioniert habe. Sie begrüßten die Absicht der Bundeswehr, die Zusammenarbeit zu vertiefen. Eigene Ansprechpartner für die Kommunen seien dabei ein sinnvoller Weg, um zukünftig noch schneller die Hilfsmöglichkeiten der Bundeswehr abrufen zu können.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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