Eine städtische Beschwerdestelle für Mieter fordert die Bürgerliste in Leverkusen über die lokalen Medien und begründet diesen Vorstoß mit immer mehr Beschwerden über gesundheitsgefährdende Zustände in Mietwohnungen.
Der Leverkusener FDP-Kreisvorsitzende Guido Lenné dazu: Diese Forderung ist Unfug. Eine solche Einrichtung würde die Stadt Geld kosten, ohne einen Mehrwert zu dem vorhandenen Angebot zu bieten. Es gibt Mietervereine und Rechtsanwälte, die zu Mietminderungen beraten. Welchen Nutzen für die Bürger eine zusätzliche städtische Einrichtung haben könnte, ist schleierhaft.
Dass ausgerechnet die Bürgerliste, die dafür bekannt ist, jeden noch so sinnvollen Vorschlag mit Verweis auf die knappen Kassen der Stadt Leverkusen abzulehnen, nun eine Forderung vorbringt, die die Stadt ohne erkennbaren Nutzen Geld kosten würde, erscheint uns sehr bemerkenswert."
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