Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, konnte an Dr. Hans-Eckhardt Linstaedt einen Scheck in Höhe von 36.000,- EUR überreichen. Die beiden Solisten des Bayer-Benefizkonzerts Almuth Siegel (Violine) und Valentin Radutiu (Violoncello) mit Dirigent Rainer Koch beim Schlussapplaus. | Zugunsten der Leverkusener Initiative "Début" veranstaltete Bayer am gestrigen Abend ein Benefizkonzert im Erholungshaus. Da die Künstler auf ihre Gagen verzichteten, konnte Bayer die Einnahmen ohne Abzüge verdoppeln und einen Gesamtbetrag von 36.000 Euro vollständig an die Leverkusener Hilfsorganisation spenden. Vertreter von "Début" nahmen einen symbolischen Scheck aus den Händen von Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG und Schirmherr des Konzertes, entgegen. Nach dem großen Erfolg des vergangenen Jahres fand das Bayer-Benefizkonzert zum zweiten Mal statt. Das Ergebnis konnte sich erneut sehen lassen, unterstrich Werner Wenning. "Deshalb werden wir das Benefizkonzert zu einer alljährlichen Institution machen. Und mental haben wir es heute schon in den Katalog der traditionellen Bayer-Initiativen aufgenommen", versprach Wenning und ergänzte: "Ein ganz besonderer Dank gebührt all jenen, die über den Eintrittspreis hinaus noch eine zusätzliche Spende überwiesen haben. Und einige Bürger dieser Stadt haben sogar den Eintrittspreis gezahlt, obwohl sie heute Abend nicht dabei sein können." "Début", eine Einrichtung des Sozialpsychiatrischen Zentrums Leverkusen, kümmert sich um die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen, geistigen Behinderungen und anderen Handicaps. Die Spende von Bayer ermöglicht es der Organisation, zusätzliche betreute Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen zu schaffen, die ohne diese Unterstützung aufgrund ihres Handicaps auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben. Das musikalische Programm wurde von den Bayer Philharmonikern unter der bewährten Leitung von Rainer Koch mit der Sinfonie Nr. 6 C-Dur von Franz Schubert eröffnet. Mit der Introduktion und dem Rondo Capriccioso a-Moll von Camille Saint-Saëns und dem Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll von Antonín Dvořák waren die Geigerin Almuth Siegel und der Cellist Valentin Radutiu, Gewinner des Musikpreises des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, die Solisten des Abends. Sie faszinierten das Publikum nicht nur durch ihre Interpretationen, sondern führten auch gekonnt in die von ihnen gespielten Werke ein. Ein großer Erfolg für alle Beteiligten. |
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