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EU-Parlamentarier Herbert Reul besuchte den CHEMPARK

"Chemieparks sind Geschäftsmodelle mit Zukunft"
Veröffentlicht: 24.07.2009 // Quelle: Currenta


Herbert Reul (Bildmitte) mit Dr. Klaus Schäfer (rechts) und seinem Geschäftsführer-Kollegen Dr. Joachim Waldi in der CURRENTA-Zentrale (Gebäude Q26).
"Chemieparks sind Geschäftsmodelle mit Zukunft, von denen die Wirtschaft am Standort und in der Region profitiert. Davon habe ich mich heute überzeugen können." Dies sagte Herbert Reul, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Industrie-Ausschusses (ITRE) im EU-Parlament, anlässlich seines Informationsbesuches am Freitag, 24. Juli 2009, im CHEMPARK Leverkusen. Dr. Klaus Schäfer, Vorsitzender der CURRENTA-Geschäftsfühung, hatte ihm hier das CHEMPARK-Konzept im Detail vorgestellt.

Reul zeigte sich von dem Konzept, der an den Standorten vorhandenen Infrastruktur und den von CURRENTA angebotenen Energie- und Umweltleistungen beeindruckt: "Ich begrüße die Entwicklung hin zu einem modernen vielfältigen und leistungsfähigen Chemiepark sehr. Mit seiner innovativen Konzeption trägt der CHEMPARK ganz wesentlich dazu bei, dass der Chemiestandort Deutschland auf Dauer entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen kann."

Im weiteren Verlauf des Besuchs erörterte Dr. Schäfer, der auch Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ist, mit seinem Gast energiepolitische Themen. Schäfer hob dabei hervor, dass es der deutschen chemischen Industrie durch zahlreiche Effizienzmaßnahmen gelungen sei, Produktion und Energieverbrauch nachhaltig zu entkoppeln. Als Beispiel nannte er das CURRENTA-Klimaschutzprogramm "Effizienzklasse A++": Danach soll der CO2-Ausstoß des Unternehmens bis zum Jahr 2012 um 200.000 Tonnen gesenkt werden.

In diesem Zusammenhang sprach sich Schäfer gegen eine weitere Benachteiligung von Chemieparks im Vergleich zu so genannten "Ein-Unternehmen-Standorten" bei verschiedenen Gesetzgebungsverfahren aus.
"Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Politik nicht hinreichend über das Konzept der Chemieparks informiert ist. Daran sollten wir gemeinsam weiter arbeiten."

Reul versprach, die Informationen aus Leverkusen auch in Brüssel zu thematisieren.

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