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47 Hauswirtschafterinnen für städtische Kindertagesstätten

Veröffentlicht: 26.06.2009 // Quelle: Stadtverwaltung


v. l.: Jugenddezernent Marc Adomat, Wolfgang Klein vom Caritasverband, Oberbürgermeister Ernst Küchler und Reinhard Buchhorn von der AGL nach der Vertragsunterzeichnung.
Foto: Stadt Leverkusen
Ab dem 1. Juli werden die Erzieherinnen und Erzieher in den 38 städtischen Kindertagesstätten von hauswirtschaftlichen Arbeiten entlastet. Heute unterschrieben Leverkusens Oberbürgermeister Ernst Küchler und Wolfgang Klein, der Leiter des Caritasverbandes Leverkusen, einen Vertrag zur „Überlassung" von hauswirtschaftlichen Arbeitnehmerinnen an die Stadt.
Konkret bedeutet dies: 47 über 50jährige Frauen, die im Rahmen des Arbeitsmarktmarktprogramms „Job-Perspektive" zu 75 Prozent von der Arbeitsgemeinschaft Leverkusen (AGL) gefördert werden, werden von der Caritas eingestellt und übernehmen dann in den Kitas unterschiedliche hauswirtschaftliche Tätigkeiten – vom Spülen und Aufräumen bis zur Betreuung des Mittags- und Frühstücksbuffets.
Oberbürgermeister Ernst Küchler, sein Dezernent für Jugend, Schule und Bildung, Marc Adomat, sowie Rainer Gurk, der Leiter des Fachbereichs Kinder und Jugend, sind zufrieden: „Damit entlasten wir die Erzieherinnen von fachfremden Aufgaben. Sie können sich so intensiver der Betreuung und Bildung der Kindergartenkinder widmen", so OB Küchler.
Einen besonderen Dank richtete er an Wolfgang Klein von der Caritas und Reinhard Buchhorn von der AGL, die diese Entlastung erst möglich machten. Wolfgang Klein sagte: „Die Caritas engagiert sich seit Jahren für die Beschäftigungsförderung von arbeitslosen Frauen. Diese Maßnahme ist daher eine wichtige Ergänzung unserer Dienstleistungen."
Die 47 neuen Hauswirtschafterinnen wurden von der AGL in einem gezielten Auswahlprozess auf ihre neue Arbeit vorbereitet. Zur Zeit absolvieren sie ein Praktikum in den Kindertagesstätten. Die Vertragszeit endet nach zwei Jahren. Sollte sich auch nach Ablauf dieses Zeitraums keine Perspektive auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt ergeben, so verlängert sich die Förderung durch die AGL. Die Maßnahme hat einen finanziellen Gesamtumfang von 750. 000 Euro pro Jahr.
„Damit bieten wir Menschen, die teilweise seit Jahren vom Arbeitsleben ausgeschlossen waren, eine echte Langzeitperspektive", so Reinhard Buchhorn, der Leiter der AGL Leverkusen.

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