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Beratung für Kriminalitätsopfer

Veröffentlicht: 17.03.2009 // Quelle: Polizei

Am Sonntag, dem 22. März, ist der Tag der Kriminalitätsopfer.
Kriminalitätsopfer sind für die Polizei nicht nur Zeugen. Sie sind vor allem Menschen, die kriminelles Unrecht erlebt haben und darunter leiden.

Aus diesem Anlass wird das Kommissariat Vorbeugung der Kölner Polizei am Samstag, dem 21. März 2009, in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr, in der Fußgängerzone Opladen, in Höhe der Aloysiuskapelle einen Infostand einrichten. Kriminalhauptkommissar Alfred Mertgen wird dabei als Opferschutzbeauftragter interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche und Beratungen zur Verfügung stehen.

Aber auch weitere Kooperationspartner werden mit Rat und Tat vertreten sein. Der WEISSE RING, die Leverkusener Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt, die Leverkusener Frauenberatungsstelle und der Verein Hennamond stehen mit kompetenten Ansprechpartnerinnen und -partnern den Hilfesuchenden zur Seite.

Der Lokalsender [aus unserem Vorort Köln] "Radio Köln" wird am Sonntag, dem 22.März, innerhalb des Zeitfensters von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr in dem Sendeformat "Drei nach Neun" in zwei Sequenzen über den Tag des Kriminalitätsopfers und Hilfemöglichkeiten von Opferschutz und -hilfe durch die Polizei informieren.
Anhand von konkreten, aber anonymisierten Beispielen, soll den Hörern in Interviewform dargestellt werden, welche Hilfen bei der Polizei zur Verfügung stehen. Das Sicherheitsgefühl der Bürger soll auch durch das Wissen gestärkt werden, dass die Kölner Polizei es sich zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur Straftaten und Straftäter zu ermitteln, sondern sich auch um hilfebedürftige Opfer zu kümmern.

Natürlich stehen auch an den übrigen Tagen den Hilfesuchenden in Köln und Leverkusen die beiden Opferschutzbeauftragten der Kölner Polizei, Kriminalhauptkommissar Werner Adamek (Telefon 0221/229-8080) und Kriminalhauptkommissar Alfred Mertgen (Telefon 0221/229-9617) als Ansprechpartner zur Verfügung.

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