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lesenDas war nichts für schwache Nerven: Mit elf Punkten in Folge rettete sich Basketball-Bundesligist Bayer Giants Leverkusen am Mittwoch Abend noch zu einem 72:68 (48:36)-Erfolg über den TBB Trier und zog damit ins Pokal-Viertelfinale ein, das außerdem auch die beiden rheinischen Rivalen Köln und Bonn, Berlin, Meister Frankfurt, Tübingen und Ludwigsburg sowie Zweitligist Paderborn erreicht haben. Die nächste Runde wird am 06. April (Mittwoch) gespielt, die Auslosung findet im Rahmen der Partie zwischen den Giants und den Telekom Baskets Bonn am 27. Februar (Samstag, 18.30 Uhr) in der Wilhelm-Dopatka-Halle statt. Die Gewinner der vier Viertelfinals qualifizieren sich bekanntlich für das "Final Four"-Endturnier. Gegen Trier konnte ein Leverkusener Trio zweistellig punkten: Ajmal Basit (19, davon 17 in der ersten Halbzeit), Demond Greene (17) sowie Gordon Geib (11). Nach einem 10:0-Zwischenspurt führten die Gastgeber zwischenzeitlich mit 48:34 (19. Minute), mussten dann aber beim 59:60 (33. Minute) erstmals einem Rückstand nachlaufen. In der hektischen Schlussphase gelang Nate Fox mit einem Dreier zunächst der 68:68-Ausgleich, ehe Matthias Weber (1 Freiwurf), Geib (1 Freiwurf) und Kristjan Kangur den umjubelten Endstand markierten.
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