Neuer Rekord bei Bayer: 85.000 Besucher informierten sich vor Ort über den Chemiekonzern

Werner Wenning, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG, nutzte den Tag der offenen Tür zum Dialog mit den Besuchern - auch mit den Jüngsten Rund 85.000 Besucher kamen anläßlich des Tages der offenen Tür zu den deutschen Bayer-Standorten. Neben Information und Unterhaltung wurde auch Gesundheitsvorsorge, beispielsweise beim kostenlosen Blutzuckertest von Bayer HealthCare in Leverkusen, angeboten. Zu den Publikumsrennern des Tages der offenen Tür bei Bayer gehörten die Betriebsbesichtigungen. Hier erläutert Dr. Reinhold Brink ( l.) den Gästen den Schwefelsäure-Betrieb in Leverkusen.

Am Samstag, 20. September 2003, öffnete die deutsche chemische Industrie ihre Pforten: Unter dem Motto "Chemie im Dialog" hatte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) seine Mitgliedsunternehmen zum fünften Mal seit 1990 zum "Tag der offenen Tür" aufgerufen. Rund 85.000 Besucher kamen anläßlich des Tages der offenen Tür zu den deutschen Bayer-Standorten. Neben Information und Unterhaltung wurde auch Gesundheitsvorsorge, beispielsweise beim kostenlosen Blutzuckertest von Bayer HealthCare in Leverkusen, angeboten. Auch Bayer beteiligte sich an der Aktion. Der Konzern lud seine Mitarbeiter und Nachbarn bundesweit an zwölf Standorten zum offenen Meinungsaustausch und einem Besichtigungs-, Informations- und Unterhaltungsprogramm ein. Rund 85.000 Besucher folgten der Einladung - ein neuer Rekord für Bayer. Zu den Publikumsrennern des Tages der offenen Tür bei Bayer gehörten die Betriebsbesichtigungen. Hier erläutert Dr. Reinhold Brink ( l.) den Gästen den Schwefelsäure-Betrieb in Leverkusen. "Der Nachbarschaft in einem offenen, aktiven Dialog die neue Bayer-Struktur vorzustellen, war eines unserer Ziele an diesem Tag. Wir glauben, dass es gelungen ist, den Besuchern zu zeigen, dass Bayer in allen Lebensbereichen präsent ist. Die große Resonanz bestätigt das Interesse der Bürger an den vielfältigen Informationen rund um den neuen Bayer-Konzern", erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Wenning unmittelbar nach der Veranstaltung. "Der Dialog mit der Nachbarschaft als ein wichtiges Element von Responsible Care - der internationalen Initiative der chemischen Industrie zur ständigen Verbesserung in den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz - behält für uns auch in Zukunft einen sehr hohen Stellenwert", so Wenning. Bei Bayer öffneten die Chemieparks in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen, der Pharma- und Chemiepark Bayer Wuppertal und der Industriepark Bayer Brunsbüttel sowie die Bayer Bitterfeld GmbH. Daneben waren beteiligt: Bayer CropScience mit den Standorten in Monheim, Frankfurt, Knapsack und Wolfenbüttel sowie die Bayer-Tochtergesellschaften Wolff Walsrode AG und Rhein Chemie Rheinau GmbH. Bundesweit nahmen knapp 400.000 Besucher das Angebot des VCI bei über 250 Unternehmen und 40 Universitäten wahr.