"Faire Woche in Leverkusen: Aktionen und Engagement für Klimagerechtigkeit vom 13. bis 27. September 2024"

06.09.2024 // Quelle: Stadtverwaltung

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Leverkusen steht vom 13. bis 27. September 2024 im Zeichen der Fairen Woche, die sich dem Thema Klimagerechtigkeit widmet. Als „Fair Trade Stadt“ seit 2017 beteiligt sich Leverkusen erneut mit zahlreichen Aktionen unter dem Motto "Fair! Und kein Grad mehr". Ein breites Bündnis organisiert Informationsstände, Vorträge und Workshops, um Bürger über fairen Handel und Klimagerechtigkeit aufzuklären. Höhepunkt ist eine Podiumsdiskussion mit lokalen Politikern und NGOs. Auch Schulprojekte sind geplant, um junge Menschen für nachhaltiges Konsumverhalten zu sensibilisieren. Die Faire Woche in Leverkusen bietet somit eine Plattform für alle Altersgruppen, aktiv zur Klimagerechtigkeit beizutragen.

Die Faire Woche findet vom 13. bis 27. September 2024 in Leverkusen statt. Seit dem Jahr 2017 trägt die Stadt offiziell den Titel „Fair Trade Stadt“ und nimmt seitdem regelmäßig an der bundesweiten Fairen Woche teil. Auch in diesem Jahr wird sich Leverkusen wieder beteiligen, wobei das Thema „Klimagerechtigkeit“ unter dem Motto "Fair! Und kein Grad mehr" im Mittelpunkt steht.

Breites Bündnis für Fairen Handel


In Leverkusen engagiert sich ein breites Bündnis für den Fairen Handel, das auch in der diesjährigen Fairen Woche zahlreiche Aktionen zum Mitmachen organisiert hat. Diese Veranstaltungen zielen darauf ab, die Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung des fairen Handels und dessen Zusammenhang mit Klimagerechtigkeit zu informieren.

Das Konzept der Fair Trade Städte wurde erstmals im Jahr 2000 von der britischen Organisation "Fairtrade Foundation" ins Leben gerufen und hat seitdem weltweit Verbreitung gefunden. Ziel ist es, durch verschiedene Maßnahmen wie Bildungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und politische Unterstützung den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.

Aktionen zum Mitmachen


Während der zweiwöchigen Veranstaltung werden verschiedene Aktivitäten angeboten, bei denen Interessierte aktiv teilnehmen können. Dazu gehören Informationsstände auf Wochenmärkten, Vorträge von Experten sowie Workshops rund um das Thema Klimagerechtigkeit und fairer Handel.

Ein besonderes Highlight wird eine Podiumsdiskussion sein, bei der lokale Politikerinnen und Politiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen über aktuelle Herausforderungen im Bereich des fairen Handels diskutieren werden. Zudem sind Schulprojekte geplant, bei denen Schülerinnen und Schüler lernen können, wie sie selbst einen Beitrag zur Klimagerechtigkeit leisten können.

Die Faire Woche bietet somit eine Plattform für alle Altersgruppen, um sich intensiv mit Themen wie nachhaltigem Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Die Organisatoren hoffen auf eine rege Beteiligung aus der Bevölkerung sowie darauf, dass durch die verschiedenen Aktionen ein Bewusstsein für die Wichtigkeit des fairen Handels geschaffen wird.

Kategorie: Kultur
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