Zur Einlassung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Ippolito, man müsse beim Tunnel die richtigen Ansprechpartner einladen, erklärt der Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU Leverkusen, Rüdiger Scholz:
„Zum wiederholten Male versucht der Leverkusener SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Ippolito, die Verantwortung für den Tunnel statt der Stelze nach Berlin zu schieben. Und wieder muss ihm gesagt werden: Berlin kann sich erst mit dem Tunnel beschäftigen, wenn der nordrhein-westfälische SPD-Verkehrsminister Michael Groschek diesen dorthin gemeldet hat. Das hat dieser bis heute unterlassen.
Die Leverkusenerinnen und Leverkusener würden sich freuen, wenn Herr Ippolito seine Vehemenz in Richtung Düsseldorf lenkt und er ‚seinen‘ Verkehrsminister Groschek auffordert, endlich den Tunnel als einzige Alternative nach Berlin zu melden.
Tut Groschek dies weiterhin nicht, hat der NRW-Verkehrsminister die Folgen seiner Weigerung, die damit für Leverkusen entstehen, zu verantworten.“