Die SPD betreibt ein unwürdiges Spiel mit den Leverkusener Schülern

Für den Vorsitzenden der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) der CDU Leverkusen, Ulrich Müller, betreibt die SPD im Zusammenhang mit ihrem Antrag zur Finanzierung der Schulsozialarbeit ein unwürdiges Spiel mit den Leverkusener Schülerinnen und Schülern.

Der Stadtkämmerer und SPD-Mitglied Frank Stein hat seinen Genossen in der Ratssitzung deutlich gemacht, dass eine Finanzierung aus nicht ausgeschöpften Rückstellungen nicht möglich ist. Dennoch musste die SPD mit dem Kopf durch die Wand. Auf der Stecke bleiben jetzt eventuell die Leverkusener Schülerinnen und Schüler, die künftig ohne Schulsozialarbeiter auskommen müssen.

Die CDA Leverkusen fordert die SPD und alle anderen Nein-Sager der letzten Ratssitzung auf, ihren Widerstand einzustellen. Im Frühjahr hat der Rat den Schülern versprochen, die Schulsozialarbeiter auch über 2014 hinaus zu finanzieren. Wir haben nur noch vier Monate Zeit. Und die verunsicherten Schulsozialarbeiter können auch nicht bis zum letzten Tag warten, wenn ihnen danach dank SPD die Arbeitslosigkeit droht.