Abschluss des 42. NRW-Landeswettbewerbs bei Bayer: Ministerin Sommer und Bayer-Vorstandsmitglied Dr. Pott ehrten die Sieger

"Der Wettbewerb ,Jugend forscht´ ist ein Verbindungsglied zwischen Schule, Forschung und Industrie. Es werden die Qualifikationen vermittelt, die für produktives Forschen notwendig sind und auf die unser Land angewiesen ist. Dieser Erfolg ruht auf vielen Schultern und wäre ohne außerschulische Unterstützung nicht möglich." Mit diesen Worten unterstrich Barbara Sommer, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, den hohen Stellenwert von "Jugend forscht". Zum Abschluss des diesjährigen 42. Landeswettbewerbs wurden die Sieger am Mittwoch, 21. März 2007, im Rahmen einer Feierstunde im Hörsaal des Wissenschaftlichen Hauptlaboratoriums der Bayer AG geehrt.

"Bayer ist ein Erfinderunternehmen, das sich durch die Fähigkeit, grundlegende Innovationen zu identifizieren und umzusetzen, auszeichnet und mit seinen Produkten die Lebensqualität der Menschen verbessern will. Daher besteht hier ein besonderes Interesse daran, den Forschungsnachwuchs zu fördern. ,Jugend forscht` kann als Sprungbrett verstanden werden, den weiteren Lebensweg zielstrebig zu verfolgen", ergänzte Dr. Richard Pott, Vorstandsmitglied der Bayer AG.

Von Seiten der Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft wird die Stärkung der Innovationskraft gefordert. Daher unterstützt Bayer hochmotivierte Nachwuchsforscher, die mit Elan und Kreativität versuchen, komplexe Ideen in die Tat umzusetzen.

Als Patenfirma fördert die Bayer AG "Jugend forscht" seit den Anfängen im Jahre 1965. Unter dem Motto "Helden gesucht" fand der Wettbewerb, an dem sich in diesem Jahr 29 Mädchen und 63 Jungen mit 46 Projekten beteiligten, vom 19. bis 21. März 2007 im Bayer Kommunikationszentrum (BayKomm) in Leverkusen statt.