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lesenUnter der Überschrift "PRO NRW verabschiedet sich würdevoll" verkündete Pro NRW sein Aus als Partei:
"Am Sonntag fand in einer renommierten Gaststätte in Siegen ein außerordentlicher PRO NRW Parteitag statt. Mit diesem Parteitag zog die Vereinigung dramatische Konsequenzen aus der gegenwärtigen politischen Lage.
Man verzichtete nach einer intensiven Debatte einstimmig auf den Parteistatus und verabschiedete sich ebenfalls einstimmig als politische Partei. Zudem wurde den Mitgliedern einmütig eine Kooperation mit der Bewegung „Gelbe Westen e.V.“ aus Hennef unter dem ehemaligen AfD-Funktionär Thomas Matzke und die Zusammenarbeit mit der Partei „Aufbruch deutscher Patrioten Mitteldeutschland“ unter dem Landtagsabgeordneten Andre Poggenburg empfohlen.
Die Beibehaltung eines Parteinamens sei kein Selbstzweck! Viel wichtiger ist der Versuch der Bündelung der authentischen patriotischen und freiheitlichen Kräfte unter dem Symbol der Kornblume und ein kraftvoller Neustart unter einem unbelasteten Namen.
PRO NRW wird nun als überparteilicher Verein im vorpolitischen Raum unter dem Vorsitz des Siegener Funktionärs Franz-Herbert Schneider auch weiterhin für eine Bündelung der freiheitlichen Kräfte in NRW werben und sich auf Seminare und die Bildungsarbeit jenseits der Parteipolitik konzentrieren.
In Leverkusen ist beabsichtigt sich mit einer breit aufgestellten neuen Plattform namens „Aufbruch Leverkusen“ an den Kommunalwahlen 2020 in der Farbenstadt zu beteiligen.
Es gilt nunmehr gemeinsam mit den „Gelben Westen“ und der ADPM, der Partei von Andre Poggenburg den Wählern das Angebot einer authentischen und demokratischen Rechtspartei mit einem ausgesprochenen sozialen Profil neben der AfD zu unterbreiten.
Der PRO NRW Gründer und Leverkusener Stadtrat Markus Beisicht gehört dem neuen Vereinsvorstand nicht mehr an."