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DHB-Pokal-Achtelfinale: Elfen vs. Hornissen

Veröffentlicht: 03.11.2018 // Quelle: Werkselfen

In einem DHB-Pokalachtelfinale trafen die Werkselfen und der TV Nellingen, auch genannt die “Schwaben Hornets”, bislang noch nie aufeinander. Überhaupt gibt die Pokalgeschichte zwischen diesen beiden Teams kaum etwas her. Um so gespannter darf man sein, wer ins Viertelfinale einzieht, wenn die beiden Bundesligisten am heutigen Samstagabend (19.30 Uhr, Ostermann-Arena) um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen. Die Mannschaft aus dem Alb-Donau-Kreis, die am letzten Wochenende mit einem 34:23 über Schlusslicht Union Halle-Neustadt die Bundesligapunkte Nummer drei und vier errungen und sich etwas Luft im Abstiegskampf verschafft hat, ist ein unangenehmer Gegner, wie auch Bayers Coach Robert Nijdam meint: “Wir lassen uns nicht davon täuschen, dass die Hornets eher durchwachsen gestartet sind. An einem guten Tag können sie fast allen Teams der Ersten Liga gefährlich werden. Wir werden diese Pokalaufgabe sehr konzentriert angehen.” Trainiert werden die Hornets nach der Trennung vom bisherigen Chefcoach Carsten Schmidmeister vorrübergehend von Nico Kiener, der eigentlich für den Handballverband Württemberg tätig ist. Gegen Halle ragten bei dem Team aus Ostfildern die elfmalige Torschützin Roxana-Alina Ioneac, Tanja Padutsch (9 Treffer) und Szimonetta Gera, die sechs Mal traf, heraus. Aber auch eine Lena Sophia Degenhardt sollte man besser nie aus den Augen lassen. Nellingen mühte sich mit einem 28:26-Sieg beim Zweitligisten DJK MJC Trier ins Achtelfinale. Kein Glanzstück, aber gerade im Pokal fragt eigentlich niemand im Nachgang nach Wie und Warum. In einer stets engen Partie waren Degenhardt mit sieben und Gera mit sechs Toren die erfolgreichsten Hornets-Schützinnen. Doch auch diesen Auftritt des TVN sollte man nicht als Maßstab nehmen, zumal man ja um die “wegmannsche Weisheit” weiß, dass der Pokal nun mal seine eigenen Gesetze hat – wie auch immer das zu definieren ist. “Wir wollen unbedingt das Viertelfinale erreichen, und so werden wir heute auch auftreten”, verspricht Elfen-Übungsleiter Robert Nijdam und klingt dabei wenig kompromissbereit.

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