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Stabwechsel im Chempunkt

Veröffentlicht: 19.09.2018 // Quelle: Currenta

Zum fünften Geburtstag gibt es Kaffee und Kuchen – und ein neues Gesicht im Nachbarschaftsbüro in der Friedrich-Ebert-Straße. Christian Zöller, Leiter Politik- und Bürgerdialog des Chempark Leverkusen und damit Hausherr im Chempunkt, übergab symbolisch den Staffelstab an Dr. Ulrich Bornewasser. „Der Neue“ stellte sich Mittwoch, 19. September 2018, – auf den Tag genau fünf Jahre nach der Eröffnung des Büros in der Leverkusener Innenstadt – der Nachbarschaft vor.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Christian Zöller ist neben zahlreichen tollen Projekten und Dialog-Formaten vor allem eins gelungen: Er ist mit seinem Team eine feste Anlaufstelle in der Stadtgesellschaft geworden. Für Nachbarn, für Politik und Verwaltung, für Vereine und Organisationen – und das soll in Zukunft auch so bleiben“, verspricht Bornewasser. Für den 58-jährigen Chemiker und gebürtigen Leverkusener ist die aktive Gestaltung des nachbarschaftlichen Miteinanders ein echtes Herzensanliegen – genauso wie auch das ständige Erklären, was dort hinter dem Werkszaun passiert. „Der Chempark mit seinen Unternehmen und Arbeitsplätzen ist Motor für unseren Wohlstand. Wir möchten mit unserer Arbeit im Chempunkt dazu beitragen, dass die Arbeit von rund 30.000 Menschen im Chempark auch weiterhin in der Stadt nicht nur akzeptiert, sondern auch gewünscht ist. Dazu möchten wir, wo immer nötig, Türen öffnen und den Dialog führen. Wir wollen wissen, was unsere Nachbarn beschäftigt, und bringen uns aktiv ins Stadtgeschehen ein“, so der neue Leiter Politik- und Bürgerdialog.

Fünf Jahre Nachbarschaftsbüro und Chempark-Leiter-Sprechstunde
„Neue Wege gehen und mehr Nähe schaffen – das waren unsere Ansprüche, als wir am 19. September 2013 den Chempunkt eröffneten“, erinnert sich Zöller. „Aus neuen Wegen sind inzwischen bewährte Pfade geworden. Für den Chempark und seine Unternehmen sind wir Plattform und der direkte Draht in die Stadt. Und für die Bürger sind wir hier Auskunftei, Kümmerer, Kummerkasten, Netzwerker – vor allem aber eins: ansprechbar ohne Hürden“, zieht der scheidende Nachbarschaftsbüroleiter Bilanz.

Einer dieser bewährten Pfade ist die Chempark-Leiter-Sprechstunde. Lars Friedrich assistierte dem Team des Nachbarschaftsbüros beim Empfang der zahlreichen Gäste. Anmerkungen und Fragen, die die Bürgerinnen und Bürger immer schon einmal loswerden wollten, konnten direkt in dieser „Sprechstunde mit dem Chef“ diskutieren werden. „Uns ist es ganz wichtig, mit der Arbeit des Chempunkts einige Lücken in die Mauer zu reißen, die den Chempark notwendigerweise umgibt“, unterstreicht der Chempark-Leiter die Bedeutung des offenen, konstruktiven und dauerhaften Bürgerdialogs. Genau darum ging es ihm auch in seiner Sprechstunde, nämlich zuzuhören und zu erklären: Was hat der Nachbar vom Chempark? „Dazu gehört vor allem der Austausch über die Themen, die den Menschen wichtig sind und bei denen wir in der Verantwortung stehen – zum Beispiel Umwelt und Sicherheit. Ein konstruktiver Dialog auf Augenhöhe ist die beste Basis dafür“, erklärt Friedrich.

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