Bernhard Geuß, der selbsternannte „Wupsiloge” gewährt Einblicke in die Gründungsumstände der „Wupsi“ im Wipperfürth der 1920er Jahre. Außerdem versucht er die Erschließungsleistung der „Wupsi“ im Bergischen Land anschaulich herauszuarbeiten.
Da sich die Wupsi-Hauptverwaltung 1979 von der ältesten bergischen Stadt Wipperfürth zur Bayer-Stadt am Rhein verlagerte, liegt der Schwerpunkt auf Leverkusen. Das hat aber auch damit zu tun, dass Leichlingen nach wie vor fest in der ÖPNV-Hand der Privatunternehmen Hüttebräucker und Wiedenhoff ist und Monheim ein eigenes Busunternehmen, nämlich die Bahnen der Stadt Monheim GmbH, betreibt. Langenfeld spielte als Sitz der Bahnen des Rhein-Wupper-Kreises, die am 1. Januar 1970 mit der Kraftverkehr Wupper-Sieg AG fusionierten, eine sehr wichtige Rolle, deren Bedeutung jedoch mit der kommunalen Neuordnung zum 1. Januar 1975 stark abnahm.
20.. Februar, 19:00
Haus der Stadtgeschichte – Villa Römer, Haus-Vorster-Str. 6, 51379 Leverkusen-Opladen
Eintritt frei
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