Am 19. & 20. Mai wollen die Elfen neben dem bereits qualifizierten VfL Oldenburg am OLYMP Final Four in der Stuttgarter Porsche-Arena teilnehmen. Zuvor muss die Mannschaft von Renate Wolf die Viertelfinalpartie um den DHB-Pokal am Samstagabend (20 Uhr, Ostermann-Arena) gegen die HSG Bad Wildungen Vipers positiv gestalten.
2014 haben die Elfen zuletzt am Final Four um den DHB-Pokal teilgenommen. Damals fand es in der Leipziger Arena statt. „Bei diesem tollen Event möchte jede Sportlerin gerne einmal dabei sein“, weiß Renate Wolf. „Aber wir sind uns auch bewusst darüber, dass auf uns im Viertelfinale mit der HSG Bad Wildungen Vipers eine ganz schwere Aufgabe wartet. Wir müssen bereit sein, alles zu geben, wollen wir beim Final Four dabei sein.“
In der Bundesliga trafen beide Mannschaften unmittelbar vor der Weltmeisterschaft aufeinander. Damals gewannen die Elfen die Partie mit 19:17. „Dieses Spiel kann man mit der Partie am Samstagabend nicht mehr vergleichen“, weiß Renate Wolf, die mit Ausnahme von Jennifer „Jeje“ Rode und Jill Meijer in Bestbesetzung antreten kann. „Am vergangenen Samstag sorgte die HSG in der Bundesliga durch einen 30:27-Erfolg über den Thüringer HC für ein Ausrufezeichen.“
Als erstes Team für das OLYMP Final Four hat sich der VfL Oldenburg am Mittwochabend durch einen 30:24-Erfolg beim Zweitligisten HL Buchholz/Rosengarten qualifiziert. Die beiden weiteren Viertelfinalspiele bestreiten am Samstagabend der TV Nellingen und die TuS Metzingen sowie am Sonntag der Thüringer HC und die SG BBM Bietigheim.
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