Die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie ist eine hochqualifizierte Kerndisziplin im Klinikum Leverkusen und befasst sich mit der Diagnose und Behandlung aller chirurgischen Erkrankungen. Um sich in dem breiten operativen Segment weiterzuentwickeln, hat der langjährig erfahrene und geschäftsführende Oberarzt der Klinik, Dr. Dirk Antoine, ein neues Konzept zur Behandlung von Hernien (z.B. Leistenbrüche) im Klinikum Leverkusen etabliert. Hierbei stehen insbesondere, die modernen Ansprüche an die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten im Vordergrund.
Das neue Hernienzentrum im Klinikum Leverkusen zeichnet sich besonders dadurch aus, dass alle Operationen durch langjährig erfahrene Chirurgen durchgeführt werden. So besitzen alle Chirurgen große Erfahrung in den verschiedenen Operationsmethoden, wobei die Eingriffe überwiegend minimal invasiv durchgeführt werden. Als besonderer Spezialist steht den Patienten von der Diagnositk über die Operation bis zur Nachsorge, Zentrumsleiter Dr. Dirk Antoine zur Verfügung.
Die Anwendung der minimal invasiven Methode impliziert, dass nur mit einem kleinen Bauchschnitt per Bauchspiegelung operiert wird, weil dies für den Patienten mit einer geringeren Belastung und einer minimalen Narbenbildung einhergeht. Die Eingriffe werden sowohl stationär als auch ambulant durchgeführt. Sollte ein kurzstationärer Aufenthalt erforderlich sein, so werden die Patienten ab Oktober auf der neu etablierten Spezialstation für Kurzzeitchirurgie, die über Zweibettzimmer, TV und WLAN verfügt, versorgt.
Nach dem Hernienzentrum sollen noch weitere Klinikum-Bereiche den Kurzzeitchirurgie-Bereich nutzen.
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